Einsatzübersicht der Freiwilligen Feuerwehr
Bruchmühlbach-Miesau im Jahr 2020

Vermutlich wurde durch Bauarbeiten die örtliche Brandmeldeanlage ausgelöst. Das Gebäude war bereits bei unserem Eintreffen vorbildlich evakuiert.
Wir untersuchten dennoch mit einem Trupp die ausgelöste Brandmeldereinheit. Die Brandmeldeanlage wurde danach wieder durch uns zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Über die Weihnachtsfeiertage wurden wir zweimal (einmal telefonisch n. Rücksprache) nach Bruchmühlbach zu einer Bahnunterführung alarmiert. Dort hatte sich Wasser angesammelt. Das Wasser wurde abgepumpt, die automatische Pumpe nochmals aktiviert und der Notfall DB-Manager informiert.

Heute Abend kam es zu einem Brand einer Restmülltonne.
Durch ein schnelle Brandbekämpfung konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein Carport, auf weitere Mülltonnen sowie auf im Carport gelagertes Kaminholz verhindert werden.

Nach dem Löschen wurde die Umgebung (insbesondere das Dach des Carports) mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Hierbei wurden keine Wärmequellen gefunden und der Einsatz war für uns beendet.

Heute Abend wurde ein umgestürzter Baum auf der K1 zwischen dem Ortsteil Elschbach und Hütschenhausen gemeldet.
Wir leuchteten die Einsatzstelle aus, sperrten die Straße kurzzeitig zu unserem Schutz, sowie zum Schutz der Verkehrsteilnehmer und entfernten den Baum von der Straße.

Wir wurden zu einer Rauchentwicklung im Freien in die Verlängerung der Pfühlstraße alarmiert. Vor Ort wurden Dachlatten und sonstiges Buschwerk in einer Grillstelle verbrannt. Da keine Abbrandgenehmigung vorlag, wurde nach Rücksprache mit der Polizei, das Brandgut auseinandergezogen und kontrolliert abrennen gelassen.

Am Dienstagmorgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage auf einem Betriebsgelände im Ortsteil Bruchmühlbach alarmiert. Der Bereich des ausgelösten Melders wurde durch unseren Angriffstrupp unter Atemschutz mit Hilfe unserer Wärmebildkamera sowie unserem Messgerät untersucht. Alle Untersuchungen waren negativ. Es wird vermutet, dass eine Staubentwicklung aus der Betriebsanlage den Melder auslöste.
Nach ca. 1 Stunde war der Einsatz für uns beendet und wir konnten die Wache wieder anfahren.

Zusammen mit den Ortswehren Martinshöhe und Lambsborn wurden wir zu einem Verkehrsunfall nach Martinshöhe alarmiert.
Ein PKW fuhr aus unbekannten Gründen gegen einen Sandstein. Die Person wurde vom Rettungsdienst bereits betreut. Die Kameraden aus Martinshöhe stellten den Brandschutz sicher und klemmten die Batterie des Autos ab, während die Kameraden aus Lambsborn und Miesau die Straße vollsperrten.

Heute morgen hatten wir unseren eigenen Wecker, denn unser kleiner Freund  meldete sich um 05.49 Uhr .
Die Feuerwehr Bruchmühlbach Miesau wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) in die Industriestraße alarmiert.
Da nicht ermittelbar war, welcher Melder ausgelöst hatte, gingen drei Trupps unter Atemschutz und mit Wärmebildkamera in dem Objekt auf Erkundung.
Der ausgelöste Melder wurde gefunden und die Umgebung in diesem Bereich mit einer Wärmebildkamera sowie mit einem Messgerät nochmals intensiver untersucht.  Es konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Die Einsatz-Stelle wurde danach wieder an den Betreiber übergeben.

Zu der Unterstützung bei einer Notfalltüröffnung wurden wir am frühen Samstagnachmittag mit den Ortswehre Martinshöhe und Lambsborn alarmiert. Die betreffende Person wurde wohlauf vorgefunden und es musste keine Tür durch uns geöffnet werden. Damit war der Einsatz für uns beendet.

Ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW, führte uns am Nachmittag auf die BAB 6 zwischen Bruchmühlbach-Miesau und dem Autobahnkreuz Landstuhl.
Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt, welche durch unsere Kameraden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt wurden. Eine Person musste mittels hydraulischen Rettungsgeräten aus dem PKW befreit werden.
Desweiteren sicherten wir die Unfallstelle ab, die Autobahn war bis zur Beendigung der Aufräumarbeiten vollgesperrt. Wir stellten den Brandschutz sicher und führten die Landesicherung für die beiden angeforderten Rettungshubschrauber durch.

Nachdem der Einsatz für uns beendet war, reinigte die Autobahnmeisterei noch die Autobahn

Am Dienstagabend wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Wir öffneten die Tür und übergaben die Einsatzstelle an den Rettungsdienst.

Am Montagabend ging eine Alarmierung mit dem Stichwort „Rauchentwicklung im Freien“ ein. Es kam zu einem Brand von Grünschnitt, welcher unter Atemschutz gelöscht werden konnte.

Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde wurden zu einem Verkehrsunfall nach Lambsborn in die Hauptstraße alarmiert.
Vor Ort war ein PKW auf einen stehenden PKW auf einem Grundstück aufgefahren. Dadurch wurden ein weiteres Fahrzeug sowie ein Motorrad beschädigt. Ebenso wurde ein Teil einer Grundstücksmauer stark beschädigt.
Der Fahrer des PKW war nicht eingeklemmt und wurde vor unserem Eintreffen durch Passanten betreut.
Weiterhin kam Bindemittel zum Einsatz, da die Hauptstraße durch auslaufende Betriebsstoffe stark verschmutzt war.

Der Einsatz wurde kompetent und routiniert durch unsere Kameradinnen / Kameraden in Lambsborn und Martinshöhe abgearbeitet. Die Feuerwehr Miesau unterstützte im Bereich der Führung und sperrte die Hauptstraße zur Absicherung der Einsatzstelle.

Wir wurden von der Leitstelle nach Anforderung durch die Autobahnpolizei auf die BAB 6 Miesau in Fahrtrichtung Waldmohr alarmiert. Wir wurden hierbei beauftragt, einen Vorwarner ca. 1.000m vor der Ausfahrt Waldmohr zu stellen.
Während der Anfahrt auf der Autobahn kam von der Leitstelle die Stornierung des Einsatzes. Eine Unterstützung durch die Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.

Ca. 24 Stunden nach der Alarmierung "auslaufende Betriebsstoffe" im Ortsteil Miesau, kam es auch in Vogelbach zu einer gleichen Alarmierung.
Mit Hilfe von Bindemittel dämmten wir die Verschmutzung ein und reinigten die Straße.

Mit dem Stichwort "Auslaufende Betriebsstoffe kleiner 50l" wurden wir heute Abend auf ein Anwesen in der St. Wendeler Straße alarmiert.
Da die Menge zu gering war und keine Gefahr für die Umwelt ausging, war kein Eingreifen durch uns erforderlich. Wir konnten danach die Wache wieder anfahren.

Da aus einer Gasheizung in einem Wohnhaus Wasser austrat und dem Bewohner Notdienste nicht helfen konnten, wurden wir mit dem Stichwort „Wassernotstand“ alarmiert.
Wir entfernten die Sicherung der Heizungsanlage und stellten die Wasserzufuhr ab.
Eine erneute Inbetriebnahme wurde nicht empfohlen – weiterhin wurde der Kontakt zu einem Heizungs-Sanitärdienst empfohlen.

Am Nachmittag wurden wir mit dem Stichwort „Person im Aufzug“ alarmiert. Die Person wurde befreit, die Anlage abgeschaltet und der Betreiber informiert.

Am späten Abend wurden wir erneut zu einem Verkehrsunfall auf der A6 in Fahrtrichtung Waldmohr alarmiert.
Nach Ankunft an der Anschlußstelle Waldmohr konnte keine Unfallstelle bzw. Notlage einer eingeklemmten Person erkannt werden. Wir setzten die Suche entlang der A6 bis zum Autobahnkreuz Neunkirchen fort. Da auch hier keine Einsatzstelle / Notlage gefunden wurde, fuhren wir die Wache wieder an.

Aufgrund der unklaren Einsatzlage bzw. Einsatzstelle unterstützen uns die Einheiten der Feuerwehr Waldmohr dann in Fahrtrichtung Miesau. Unser Mannschaftstransportwagen befuhr die A6 in Fahrtrichtung Landstuhl. 
Die Feuerwehr Ramstein-Miesenbach bot ihre Unterstützung während des Einsatzes an und übernahm sogar noch die Suche auf der A6 von der Anschlußstelle Ramstein-Miesenbach bis zur Autobahnabfahrt Miesau.

Alle Erkundungen waren (zum Glück) negativ. Es wird vermutet, dass ein PKW auf der Autobahn wendete oder "unfallfrei" sich auf der Autobahn drehte und die Fahrt fortsetzen konnte. Diese Lage wurde wohl von einem anderen Verkehrsteilnehmer als Unfall wahrgenommen bzw. so dann gemeldet. 

Der Einsatz war dann für alle beteiligten Einsatzkräfte bzw. Wehren beendet.

Am Mittwoch-Vormittag kam es in Fahrtrichtung Landstuhl / Kaiserslautern auf der A6 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW.
Bei unserem Eintreffen waren zum Glück keine Personen mehr in den Fahrzeugen.
Wir sicherten so die Unfallstelle ab, betreuten die Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, stellten den Brandschutz sicher und klemmten die Batterie ab.
Im Auftrag der Polizei entfernten wir defekte Teile am Auflieger des LKWs mit der Säbelsäge, sodass eine Weiterfahrt für diesen möglich war.

Am späten Abend wurden wir über die Leitstelle zu einem gemeldeten Müllbrand auf dem Gelände der Grundschule Miesau alarmiert.
Nach einer örtlichen Erkundung auf dem gesamten Schulgelände, konnte keine Brandstelle ermittelt werden.
Die Feuerstelle wurde letztlich auf dem Außengelände der Schulsporthalle Adam-Müller-Schule / Kita "Haus für Kinder" gefunden.
Mittels "Schnellangriff" konnten wir den Müllbrand löschen.
Weiterhin kontrollierten wir dennoch das Gelände hinter den öffentlichen Einrichtungen.
Es wurden keine weiteren Beschädigungen bzw. Brandstellen festgestellt und mit Abschluss der Nachlöscharbeiten, war der Einsatz für uns beendet.
Wir zogen die Polizei mit hinzu, da der Müll vorsätzlich entzündet wurde.

In der Nacht zum Samstag, kam es auf der A6 in Fahrtrichtung Landstuhl zu einem Verkehrsunfall von zwei Fahrzeugen.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab, leuchteten die Einsatzstelle aus, unterstützten bei der Betreuung verletzter Personen und stellten den Brandschutz sicher.
Von beiden PKWs wurden die Batterien abgeklemmt und da bei einem Fahrzeug der Tank aufgerissen war, konnten wir die auslaufenden Betriebsstoffe mit einem Behälter auffangen.
Wir reinigten die Straße von Trümmerteilen und nach Abschluss dieser Reinigung übergaben wir die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei sowie Autobahnmeisterei.
Um ca. 1 Uhr, war der Einsatz für uns beendet.

Am gleichen Abend wurde unser stellvertretender Wehrführer telefonisch, von einem Beigeordneten der VG über eine Gefahrenstelle informiert. Daraufhin fuhren zwei Kameraden die Einsatzstelle an. Die Bushaltestelle wurde durch einen Bus beschädigt, sodass diese eine Gefahr für Fußgänger bot. Da diese nicht durch die Kameraden behoben werden konnte, wurde bei der Fa. Stenger ein Radlader angefordert, womit die beschädigten Teile auf den Gehweg gehoben werden konnten.
Die Gefahrenstelle wurde abgesichert und der betroffene Bereich gereinigt.

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage führte uns am Dienstagmorgen nach Vogelbach. Vor Ort konnte kein Grund als Auslöser festgestellt werden und es war kein Eingreifen nötig. Die Einsatzstelle wurde wieder an den Eigentümer übergeben.

In der gleichen Nacht wurde unsere Feuerwehreinsatzzentrale mit den beiden Ortswehren Martinshöhe und Lambsborn alarmiert. Die FEZ wurde zur Funkunterstützung besetzt, während die Kollegen zu einem umgestürzten Baum auf der Landstraße ausrückten.

Am Sonntagabend wurden wir mit dem Stichwort „Tür öffnen, dringend - hilflose Person“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war die Wohnungstür geöffnet und die Person angetroffen. Somit mussten keine Maßnahmen unsererseits eingeleitet werden und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden.

Viele von uns mussten im Halbschlaf diese Meldung zweimal lesen - "Erkundung - Feuerbälle / Feuerschein in Blickrichtung Elschbach".
Ein aufmerksamer Bürger hatte diese Lichter am Horizont (korrekterweise) gemeldet und wir begaben uns auf Erkundung.
Nach einer Weile stellte sich heraus, dass auf dem Truppenübungsplatz Baumholder (ca. Luftlinie 25 km) mit Leuchtmunition geübt wurde und diese Lichter bei klarer Nacht somit auch bei uns sichtbar waren.
Unsere HLF-Besatzung hatte somit keinen neuen Truppenübungsplatz in Elschbach entdecken können und fuhr die Wache wieder an.😀🚒💪

Am Mittwoch-Nachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit mehreren PKWs alarmiert. Vor Ort war ein Kleintransporter auf einen parkenden PKW und einen parkenden Kleintransporter aufgefahren. Wir betreuten die verletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Bis zum Abschluss des Einsatzes und nach Eintreffen des Abschleppdienstes, war die Kaiserstraße (Vogelbach) in beide Richtung voll gesperrt.
Unser TLF übernahm zudem die Lande- und Startsicherung des mit alarmierten Rettungshubschraubers "Christoph-66"

Während unserer Übung erreichte uns ein Anruf, dass eine Rauchentwicklung "in Richtung Wald" festgestellt wurde.
Nach Erkundung konnte ein Abbrand von Bauabfällen auf einem Baugrundstück festgestellt werden.
Das Feuer wurde abgelöscht und das Ordnungsamt wurde hinzugezogen.
An dieser Stelle weisen wir auch nochmal hin, bei Ereignissen die 112 anzurufen, da unsere Wache nicht dauerhaft besetzt ist und so Alarmierungen zügig und korrekt erfolgt. Danke

Am Dienstagabend wurden wir zu einer Notfalltüröffnung im Ortsteil Vogelbach alarmiert.
Noch vor unserem Eintreffen konnte die Tür bereits durch einen Angehörigen geöffnet werden. Die Einsatzstelle wurde an den Rettungsdienst übergeben und der Einsatz war somit für uns beendet.

Während die meisten Bürgerinnen und Bürger unserer Verbandsgemeinde den lauen Sommerabend genossen, hat ein Anwohner aus dem Ortsteil Bruchmühlbach seine Freizeit mit unerlaubtem Abbrand von Grünschnitt verbracht.
Eine aufmerksame Bürgerin hatte eine Rauchentwicklung in Waldnähe wahrgenommen. Nach einer Erkundung in der Nachbarschaft stellten wir eine Rauchentwicklung im Bereich "Am Holzapfelbaum" fest.
Hier wurde unerlaubt Grünschnitt in einer mit Steinen begrenzten Brandstelle verbrannt.
Die Brandstelle wurde durch uns abgelöscht und der Bereich im Anschluss mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Polizei wurde ebenfalls zur Einsatzstelle hinzugezogen.

Der Verursacher wurde durch uns belehrt, dass offenes Feuer in Waldnähe und zudem bei dieser Witterung ABSOLUT VERBOTEN ist.

Während unseres wöchentlichen Übungsdienstes wurden wir telefonisch von der Polizei über auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall informiert. Wir fuhren die Einsatzstelle an und es mussten keine Maßnahmen eingeleitet werden.

Da eine Person am Morgen nicht erreichbar war und auch nicht zur Arbeit erschien, wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert.
Nach Eintreffen aller Rettungskräfte (Feuerwehr, Polizei, US-Polzei und Rettungsdienst) erschien die gesuchte Person an der Einsatzstelle. Der Einsatz war somit für uns beendet.

Heute Nachmittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Alten- und Pflegeheim von Vogelbach alarmiert.
Mittels eines sog. "4-Gasometer" wurde die Umgebung der augelösten Brandmeldereinheit dennoch kontrolliert.
Vermutlich erfolgte eine Auslösung versehentlich durch örtliche Bauarbeiten.
Unser TLF sowie die Kameraden der US Army Feuerwehr Miesau standen noch auf Bereitschaft zur Verfügung. Aufgrund der Einsatzlage konnte die Einsatzfahrt nach der örtlichen Erkundung aber abgebrochen werden.

Während der heißen Temperaturen gestern Nachmittag wurden wir zu einer Rauchentwicklung im Freien alarmiert. Noch während der Anfahrt wurde allerdings die Einsatzmeldung auf Flächenbrand groß hoch gestuft, wodurch weitere Einheiten alarmiert wurden. Es stand beim Eintreffen ein ca. 6000m2 Stoppelfeld in Flammen. Beim Löschen kamen uns die Feuerwehr Ramstein, sowie die US Feuerwehr mit den Bodendüsen ihrer TLF‘s zur Hilfe. Außerdem unterstützte uns ein Bauer (ein Angehöriger der FW Ramstein-Miesenbach) mit seinem Traktor, nach den Löscharbeiten, der das Feld umpflügte.

Zu den späten Abendstunden am Mittwoch wurden wir zu einem Verkehrsunfall alarmiert. An der Einsatzstelle fanden wir einen PKW, der im Graben lag vor. Es befanden sich keine Personen mehr im Auto und es mussten keine Maßnahmen durch die Feuerwehr eingeleitet werden. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Während unserer Übungsstunde wurden wir telefonisch informiert, dass sich im Ortsteil Buchholz ein Vogel in Höhe eines Dachgiebels verfangen hat.
Mit Hilfe der Steckleiter unseres HLF´s (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) konnten wir den Vogel aus seiner misslichen Lage befreien.
Wir versorgten den Vogel in unserer Wache noch mit Wasser, bevor wir ihn wieder in der Natur aussetzten.

Am Freitag, den 24. Juli kam es um 8.13 Uhr zu einer irrtümlichen Alarmierung der Leitstelle im gesamten Landkreis.
Da die Lage vorerst unklar war und unsere Melder die Alarmierung anzeigten, wurde die Wache vereinzelt dennoch (und korrekterweise) von Einsatzkräften angefahren.
Nach ca. 20 Minuten gab es Entwarnung und wir konnten die Wache wieder verlassen. Auch das passiert mal 😀😅📟

Alarmiert wurden wir zu einer Notfalltüröffnung nach Bruchmühlbach. Die Tür konnte vom Eigentümer selbstständig geöffnet werden und somit war ein Eingreifen unsererseits nicht mehr erforderlich.
Wir übergaben dem Rettungsdienst die Einsatzstelle und konnten die Wache wieder anfahren.

Heute Morgen kam es um 04.07 Uhr zu einem weiteren Verkehrsunfall in unserer Verbandsgemeinde.
Die Unfallstelle wurde durch uns abgesichert und ausgeleuchtet, der Brandschutz wurde sichergestellt und die Batterie wurde vorsorglich abgeklemmt. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, wurden die beteiligten Personen vor Ort durch unsere Einsatzkräfte betreut.
Da der Fahrer die Einsatzstelle verlassen hatte, unterstützten wir bis zum Eintreffen weiterer Polizeifahrzeuge die Personensuche im Ortsteil Miesau.
Nach Eintreffen weiterer Polizeikräfte, übernahmen diese die Personensuche und nahmen die Ermittlungen auf.

Am späten Montagnachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit Motorrad alarmiert. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgten wir die verletzte Person. Wir sicherten die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher. Da ein Rettungshubschrauber mit alarmiert wurde rückte unser TLF mit zum Brandschutz aus. Zudem wurde ein Gutachter hinzugezogen, weshalb wir die Einsatzstelle solange noch absicherten.

Während einer Dienstfahrt fiel ein größerer Ast mitten auf die Fahrbahn. Die Einsatzstelle wurde von uns abgesichert und der Ast beseitigt

Während der anhaltenden Aufräumarbeiten gestern Nachmittag wurden wir zur Brandnachschau an die vorherige Einsatzstelle erneut alarmiert. Wir kontrollierten nochmals das Brandgut und löschten restliche Glutnester ab.
Anschließend konnte die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden und ein langer Tag ging für unsere Kameraden zu Ende.

In den frühen Morgenstunden wurden wir gestern zu einem Scheunenbrand/ Heuballenbrand alarmiert, wie wir bereits berichtet haben.
Bereits auf der Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung und Feuerschein wahrgenommen werden. An der Einsatzstelle fanden wir ca. 160 brennende Heuballen vor, die auf einem Feld gelagert wurden. Die Beleuchtungseinheit des Landkreises unterstützte uns, indem sie die Einsatzstelle ausleuchteten. Mithilfe des Radladers des THW wurden die Heuballen auseinander gezogen, sodass diese mit Dunghaken und unter dem Einsatz von Filtern abgelöscht werden konnten. Die Kameraden der Feuerwehren Schönenberg und der US Army Feuerwehr unterstützten uns zu Beginn des Einsatzes, konnten aber früh wieder abgezogen werden.
Da die Löscharbeiten über 14h andauerten und dies früh abzusehen war, arbeiteten wir im Schichtbetrieb. Der Duschcontainer der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach wurde an die Einsatzstelle gebracht, sodass die Einsatzkräfte noch vor Ort duschen konnten aufgrund der hohen Rauchbelastung.

Wie bereits berichtet kam es aufgrund des Brandes gestern in der Nacht, sowie über den Tag zu einer Rauchbelastung in den Orten und Elschbach, worüber die Bevölkerung informiert wurde.

Vielen Dank an alle Einsatzkräfte, sowie an die Feuerwehr Ramstein-Miesenbach, die unser Personal im Schichtbetrieb unterstützten!

Die Polizei sucht nach Zeugen, hinsichtlich einer noch nicht ausgeschlossenen Brandstiftung. Falls jemand etwas am 15.07. gegen 1 Uhr nachts im Bereich der Einsatzstelle beobachtet hat. diese Informationen bitte an die Polizei Landstuhl unter folgender Nummer weitergeben: 06371 - 92290

Wir wurden zu einer Türöffnung dringend nach Bruchmühlbach alarmiert.
Bei unserem Eintreffen wurde ein schadensfreier Zugang zu der Wohnung geschaffen, sodass die Tür von innen geöffnet werden konnte. Der Rettungsdienst betreute und versorgte die Person. Im weiteren Verlauf wurde die Drehleiter Ramstein zwecks schonendem Transport zum RTW alarmiert.

Wir wuden zu einer Notfalltüröffnung nach Lambsborn alarmiert.
Der ELW fuhr mit dem Türöffnungswerkzeug die Einsatzstelle an.
Nachdem Zugang zum Haus geschaffen wurde, wurde anschließend die Einsatzstelle mit an die Polizei übergeben.

Die Feuerwehren Martinshöhe und Lambsborn wurden zu einem Verkehrsunfall nach Martinshöhe alarmiert. Das HLF und der ELW fuhren die Einsatzstelle an. Der ELW diente der Führungsunterstützung und das HLF konnte wieder abrücken, da keine weiteren Einsatzkräfte benötigt wurden.

Wir wurden telefonisch über eine leichte Rauchentwicklung an der alten Einsatzstelle (Nr. 78) informiert. Unser TLF führte vor Ort Nachlöscharbeiten durch.

Wird eine Rauchentwicklung bemerkt, bitte immer die Leitstelle über die Notrufnummer 112 informieren und NICHT im Gerätehaus anrufen, da dies nicht dauerhaft besetzt ist.

Nach Ermittlung der Polizei, hatte ein fahrender Bus Diesel verloren. Die Polizei forderte uns an, um entsprechende Maßnahme einzuleiten um die Dieselspur zu beseitigen. An diversen Wegstrecken konnte das hinzugerufene Unternehmen Autohaus Werner Locher & Werner Locher GmbH keine Reinigungsmaßnahmen mehr durchführen, da diese schon eingetrocknet waren - zum Teil waren es auch "nur" kleinere Verunreinigungen.
Die nächste größere Verschmutzung befand sich im Bereich Hütschenhauser Straße. Diese wird durch die Fa. Locher beseitigt

Am frühen Freitagmorgen wurden wir zu einer Notfalltüröffnung nach Lambsborn alarmiert.
Mit unserem Einsatzleitwagen unterstützen wir die Einsatzkommunikation und konnten die Tür vor Ort öffnen.

Auf der Rückfahrt vom Einsatz, bemerkten unsere Einsatzkräfte eine Rauchentwicklung Nähe des Umspannwerks. Vor Ort handelte es sich um ein kleineres Lagerfeuer. Der Verantworliche wurde darauf hingewiesen das Feuer kontrolliert herunterbrennen zu lassen.

Während des Einsatzes Flächenbrand (Nr. 78) wurde durch die Leitstelle ein Tierrettung gemeldet.Eine Schwalbe hing flatternd in ca. 5-6 Metern Höhe unterhalb des Dachkannels eines Wohnhauses und hatte sich offensichtlich am Kopf verfangen.
Mit Hilfe einer Steckleiter konnte ein Kamerad unserer Wehr das Tier befreien. Eine lose um den Hals liegende Schnur wurde entfernt.
Das geschwächte, aber augenscheinlich unverletzte Tier wurde im Garten des Anwesens freigelassen. Die meldende Person stellte noch Wasser zur Stärkung bereit.

Am Donnerstagabend wurde uns ein Flächenbrand im Waldgebiet zwischen Miesau und Hütschenhausen neben der L356 gemeldet.
Auf einer Fläche von ca. 20 - 30 m² mussten wir Löscharbeiten und Nachlöscharbeiten durchführen.

Bitte beachtet wieder die anhaltende Trockenheit und das damit verbundene Brandrisiko von Wäldern und Feldern. Bitte keine brennenden Gegenstände achtlos wegwerfen!

Während allen Einsatzlagen konnte unser Rüstwagen (unsere "rollende Werkzeugkiste") wieder zeigen, was in ihm steckt 😀💪💪
In Folge des Regens und Sturms kam es in unserer Verbandsgemeinde zu verschiedenen Einsatzlagen:
📟 Umgestürzter Baum auf der L464. Dieser wurde mit der Säge von der Straße beseitigt
📟 Verschmutze Fahrbahn durch Hangrutsch auf der L464. Die Straße wurde hier in Zusammenarbeit mit den Kameraden aus Martinshöhe gereinigt
📟 Umgestürtzter Baum auf Stromleitung im Bereich "Schützenhaus Bruchmühlbach". Die beschädigte Stromleitung wurde kontrolliert und die Einsatzstelle an die Pfalzwerke übergeben
📟 Die übeschwemmte Unterführung in Bruchmühlbach wurde kontrolliert. Es war kein Eingreifen erforderlich
📟 am UVB-Vereinsheim wurde uns ein umgestürtzter Baum gemeldet. Da der Baum auf einem Privatgelände lag und keine Gefahr bestand, war auch hier kein Eingreifen erforderlich

Am Abend kam es zu einem Frontalzusammenstroß zwischen zwei Pkw´s auf der K68 zwischen Bruchmühlbach und Langwieden. Das Alarmstichwort lautete u.a. "Personen noch in Fahrzeug".
Bei Eintreffen an der Unfallstelle waren zum Glück keine Personen mehr im Fahrzeug. Diese wurden durch den Rettungsdienst vor Ort betreut.
Wir sicherten die Unfallstelle ab, klemmten die Batterien ab und streuten auslaufende Betriebsstoffe ab.
Während der Einsatzdauer wurde die K68 auch kurzzeitig voll gesperrt.

Aufgrund des Unwetters, das am Freitag-Abend über die Verbandsgemeinde zog, kam es im Ortsteil Bruchmühlbach zu einem Stromausfall.
Wir versetzen daraufhin unsere Wache in Bereitschaft um evtl. Notrufe aufnehmen zu können.

Am späten Abend kam es in Folge eines abgerissenen Eckventils zu austretendem Wasser im Wohnbereich. Da das Wasser ungehindert und in Massen aus dem defekten Ventil trat, konnten wir das ausströmende Wasser mit einem eigenen Auffangbehälter auffangen und mit Hilfe einer Tauchpumpe in den Außenbereich befördern.
Die Wasserzufuhr zum Gebäude konnte durch uns nicht unterbrochen werden. Da der Zugang zum Hauptschieber auch mit Hilfe der Wasserwerke nicht gefunden werden konnte, wurde so dann die Wasserleitung im gesamten Straßenbereich "abgeschiebert". Dies erfolgte ebenfalls mit Unterstützung der Wasserwerke.

Gestern Nachmittag kam es in einem Wohnhaus zu einem Küchenbrand. In Absprache mit der Freiwilligen Feuerwehr Bechhofen unterstützen wir diese mit unserem Einsatzleitwagen und den darin befindlichen 4-Gas-Messgeräten.
Nach dem Innenangriff und während der Nachlöscharbeiten, konnten so evtl. noch vorhandene giftige sowie gefährliche Dämpfe ermittelt werden.

Telefonisch wurden wir heute Nachmittag über eine gesichtete Schlange in einem Wintergarten informiert.
Nach Eintreffen zweier Kameraden unserer Wehr, war die Schlange nicht mehr vor Ort.
Ein Reptilienspezialist wurde von uns informiert. Dieser setzte sich telefonisch mit dem Hausbesitzer in Verbindung um ein evtl. weiteres Vorgehen zu besprechen.

Unser hauptamtlicher Gerätewart wurde heute morgen telefonsich über die Leitstelle informiert, dass sich in Bruchmühllbach eine Person auf einem Dach befinden würde und diese selbst nicht mehr runterkommt.
Vor Ort wurde eine Person auf einem Garagen-Flachdach unverletzt angetroffen.
Die umgefallene Leiter wurde angestellt und die Person in Sicherheit gebracht.

Spaziergänger haben bei der Eisenbahn-Unterführung in der Bruchstraße einen steigenden Wasserpegel festgestellt.
Vor Ort war die Straße mit ca. 10 cm Wasser überschwemmt.
Wir öffneten den dortigen Schacht der Pumpe und mit Handbetrieb konnten wir das Wasser abpumpen.
Nach Rücksprache mit der Deutschen Bahn ist der Defekt der Pumpe bekannt und ein Techniker wird zu Beginn der nächsten Woche die Pumpe wieder reparieren.

Am Donnerstag wurden wir zu einer starken "Rauchentwicklung im Freien" nach Vogelbach alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte festgestellt werden, dass es sich um einen Abbrand von Spermüll handelte.
Der Ansprechpartner vor Ort wurde darüber informiert, dass das Verbrennen von Sperrmüll nicht erlaubt ist und aufgefordert, das Feuer ausgehen zu lassen. Das Ordnungsamt wurde zur Veranlassung weiterer Maßnahmen von uns hinzugerufen.

Da war er dann gewesen: der 4te Einsatz an einem Tag und der 7te Einsatz in einer Woche:
Am späten Abend kam es auf der Rückseite eines Wohnhauses zu einer Brandentwicklung, welche sich rasch auf die Fassade, Rolläden bis hin zum Dach (inkl. Dämmung) ausbreitete.
Durch eine schnelle Brandbekämpfung von Außen und von Innen, konnte ein Übergreifen der Flammen auf größere Wohnflächen bzw. den Dachstuhl verhindert werden.
Ein herzliches Dankeschön auch wieder an die Kameraden des US-Depots Miesau und der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach, die uns wieder mit ihren Einsatzfahrzeugen (u.a. Drehleiterfahrzeug) tatkräftig unterstützen konnten.

Alarmiert wurden wir heute zu einem Müllbrand in der Bruchstraße in Bruchmühlbach.
Vor Ort wurde eine verlassene Feuerstelle vorgefunden.
Die Brandstelle wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Ein Eingreifen unsererseits war nicht erforderlich.

So etwas haben auch langjährige und erfahrene Feuerwehrkamerdinnen/-kameraden noch nicht erlebt: Wir erhielten heute Nacht um 1:09 Uhr zeitgleich zwei Alarmierungen zu zwei verschiedenen Einsatzlagen - und das noch in der Nacht. 🚒👍💪
Heute Nacht ging lange Zeit die Alarmanlage eines Hauses und vor dem Haus stand das Auto des Bewohners.
Besorgte Nachbarn (die natürlich aufgrund der Alarmanlage nicht schlafen konnten) verständigten die Polizei.
Nachdem niemand die Tür öffnete, wurden die Einheiten aus Martinshöhe / Lambsborn zur Notfalltüröffnung alarmiert. Unser Einsatzleitwagen (ELW) rückte ebenfalls zur Unterstützung der Funk-Kommunikation sowie bei der Notfalltüröffnung aus.
Mit Eintreffen unserer Einsatzkräfte konnten wir "den gesunden Schlaf" des Bewohners unterbrechen und die Tür wurde ohne Einsatz von Werkzeug geöffnet. Der Einsatz war somit für uns beendet.
red. Anmerkung: Alle konnten danach wieder ihren verdienten Schlaf finden - auch wir 😀😴 und unser kleiner Freund 📟📟 .

So etwas haben auch langjährige und erfahrene Feuerwehrkamerdinnen/-kameraden noch nicht erlebt: Wir erhielten heute Nacht um 1:09 Uhr zeitgleich zwei Alarmierungen zu zwei verschiedenen Einsatzlagen - und das noch in der Nacht. 🚒👍💪
Ein aufmerksamer Bewohner aus Bruchmühlbach hatte in der Nacht zu Samstag Feuer in Richtung "Bahnhofsgelände" wahrgenommen.
Unser Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) rückte zur Brandnachschau aus.
Vor Ort wurde ein Lagerfeuer vorgefunden, ein Eingreifen unsererseits war nicht notwendig.

Heute Nachmittag kam es zu einem PKW-Brand in einer Garage und das Feuer breitete sich unmittelbar zudem auf das Garagengebäude aus.
Ein angrenzendes Mehrfamilienhaus wurde während der Einsatzdauer vorsorglich evakuiert und mit einer sog. Riegelstellung gegen ein Übergreifen der Flammen geschützt.
Durch Einsatz von Löschschaum gelang uns eine erfolgreiche Brandbekämpfung.
Im Anschluss wurde das Mehrfamilienhaus gelüftet und danach wieder zur Bewohnung freigegeben.
Das von der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach vorsorglich angeforderte Drehleiterfahrzeug wurde zum Glück nicht benötigt. Vielen Dank aber, dass die "Kameraden der Nachbar-Verbandsgemeinde" vor Ort waren.

Am Donnerstag-Nachmittag nahm unser hauptamtlicher Gerätewart und ein zufällig anwesender Kamerad eine starke Rauchentwicklung im Ortsteil Buchholz war.
Beide fuhren zur Erkundung ohne Alarmierung die Feuerstelle an.
Vor Ort kam es zu unerlaubtem Abbrand von Grünschnitt.
Da ein Löschen der Flammen zu einer noch stärkeren Dampfentwicklung geführt hätte, wurden die Verursacher gebeten, die Feuerstelle kontrolliert abbrennen und ausgehen zu lassen.

Heute Abend kam es im Motorraum eines PKW´s zu einem Brand. Die Insassen konnten das Fahrzeug auf dem Standstreifen parken und sich unverletzt hinter der Leitplanke in Schutz bringen.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab, löschten das Fahrzeug und klemmten die Autobatterie ab.
Während der Brandbekämpfung wurde die Autobahn voll gesperrt.
Weiterhin hatte die Autobahnpolizei die Autobahn-Auffahrt gesperrt und den Verkehr an der Autobahn-Abfahrt abgeleitet.
Vielen Dank an die Feuerwehr des US Depots Miesau, die die Wasserversorgung aufgebaut hatte.

Unser hauptamtlicher Gerätewart wurde heute Nachmittag per Telefon über eine Ölspur zwischen den Ortsteilen Bruchmühlbach und Vogelbach informiert.
Mit unserem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) fuhr er die gemeldete Stelle an.
Vor Ort war die Straße durch Diesel verunreinigt. Die Polizei hatte bereits Maßnahmen ergriffen, weshalb durch die Feuerwehr keine weiteren Schritte veranlasst werden mussten.

Bereits das zweite Mal im Monat Mai wurden wir mit dem Einsatzstichwort „Notfalltüröffnung, dringend“ alarmiert. Als wir an der Einsatzstelle eintrafen, waren bereits die Kollegen des Rettungsdienstes vor Ort und die Tür des Hauses geöffnet. Somit leiteten wir keine weiteren Maßnahmen ein und der Einsatz war für uns beendet.

Am späten Abend wurden wir von der Polizei angefordert  bzw. alarmiert, da es im Ortsteil Miesau zu einer Ölspur kam, die sich über mehrere hundert Meter quer durch Miesau zog.
Mit unserem Ölbindemittel konnten wir u.a. Gully-Deckel absichern, sodass ein Eindringen des Öls in das Grundwasser bzw. in die Kanalisation verhindert werden konnten.
Aufgrund der Ölspurlänge und Öl-Menge, musste ein auf "Ölschadenbeseitung" spezialisiertes Unternehmen aus Hochspeyer angefodert werden. Bis zum Eintreffen der Mitarbeiter und des Reinigungsfahrzeugs, sicherten wir die Einsatzstelle ab. Weiterhin sicherten wir während der Straßenreinigung die Mitarbeiter und uns ab, sodass ein sicheres Arbeiten möglich war.
In den frühen Morgenstunden war der Einsatz dann für uns beendet.
Ein herzliches Dankeschön an das Autohaus Locher (Hochspeyer), dass die Mitarbeiter auch Nachts uns unterstützt haben. Eine tolle Leistung 👍👍.

Ebenfalls ein großes Lob an den Verursacher der Ölspur, der das Austreten des Öls bemerkt hat und sich noch am gleichen Abend an der Einsatzstelle bzw. bei der Polzei gemeldet hat. Auch hierfür: Respekt 💪👍

Am frühen Abend wurden wir zu einer dringenden Notfalltüröffnung alarmiert. Ein Kind hatte sich ins Haus eingesperrt bzw. Waren die Eltern ausgesperrt. Mithilfe des Türöffnungssets konnte die Haustür geöffnet werden. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die US Polizei übergeben.

Am späten Sonntag-Abend wurde auf dem Spielplatz im Ortsteil Buchholz die Bank einer Sitzgruppe vorsätzlich in Brand gesteckt.
Anwohner hatten den Brand bereits bis zu unserem Eintreffen um ca. 22.50 Uhr größtenteils gelöscht.
Wir kontrollierten die Brandstelle nochmals mit unserer Wärmebildkamera und löschten letzte Glutnester.
Auch hierzu hat die Polizei die Ermittlungen wieder aufgenommen. Wer etwas beobachtet hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, setzt sich bitte direkt mit der Polizeitdienststelle in Landstuhl in Verbindung. Vielen Dank euch.

Am heutigen Mai-Feiertag hatte wohl auch die Brandmeldeanlage (BMA) des Vogelbacher-Alten-/ und Pflegeheims "Haus Waldkrone" seit langer Zeit mal wieder Sehnsucht nach uns.
Die BMA löste heute Vormittag einen Alarm aus und aufgrund des Feiertags waren viele Kameradinnen / Kameraden unserer Wehr unmittelbar vor Ort.
Unser Angriffstrupp erkundete vor Ort die Lage - im Bereich der ausgelösten Brandmelder-Einheit konnte jedoch kein Grund für die Alarmierung erkannt werden.
Wir setzten so die Brandmeldeanlage wieder zurück und übergaben das Objekt wieder an den Eigentümer.
Eine Evakuierung war zum Glück nicht erforderlich.

Ein aufmerksamer Bürger hat heute Abend austretendes Wasser zwischen dem Gehweg und der Spießstraße gemeldet.
Nach einer ersten Erkundung, konnte unser HLF die Einsatzfahrt abbrechen, da keine große Wassermenge austrat.
Die Wasserwerke wurden durch uns mit alarmiert und diese haben auch im Anschluss die Einsatzstelle übernommen. Wir sicherten für ca. 1 Std. die Einsatzstelle ab, sodass ein sicheres Arbeiten möglich war.

Wir müssen uns immer wieder wundern, was in manchen Köpfen vorgeht 😥😐.
Eine aufmerksame Person hat heute morgen ein verlassenes Lagerfeuer auf einem Radweg im Ortsteil Bruchmühlbach gemeldet. Vor Ort waren natürlich keine Personen mehr anzutreffen.
Mit einem C-Strahlrohr löschten wir die Feuerstelle ab und beseitigten das angebrannte und verbrannte Holz.
Aufgrund der Fahrlässigkeit (Trockenheit, Gefahr Ausbreitung Feuer auf einen Flächenbrand) wurde durch uns die Polizei mit verständigt. Diese hat Ermittlungen aufgenommen.
Wer sachdienliche Hinweise geben kann oder etwas beobachtet hat, kann sich gerne mit der Polizei-Dienststelle in Landstuhl in Verbindung setzen.

Einzelne Kameraden unserer Aktivwehr gehören der Katastrophenschuteinheit "Fernmeldedienst" an.
So kam es gestern Abend in der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn zu einem weiteren Wald-/ und Flächenbrand mit einer Größe von ca. 35.000m².
Wir hatten gerade unsere Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht, da ging für einen Teil unserer Kameraden ein neuer Alarm zur Unterstützung der Katastrophenschutzeinheit ein.
Die Kameraden gingen auf der Wache der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach (Stützpunkt des ELW2) in Bereitschaft. Eine Unterstützung der am Einsatz befindlichen Katastrophenschutzeinheit war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erforderlich. Unsere Kameraden konnten so wieder die Wache in Miesau anfahren

Am 21 April hatten wir noch auf die akt. Trockenheit und die damit verbunde Waldbrandgefahr hingewiesen.
Heute morgen wurden wir um 10.16 Uhr zu einem Waldbrand im Waldgebiet bei Martinshöhe (Einfahrt Fritz-Claus-Hütte) alarmiert.
Der Brand weitete sich zügig auf eine Fläche von ca. 4.000m² aus, sodass wir froh waren, dass wir von den o.g. Feuerwehreinheiten tatkräftigt bei der Brandbekämpfung unterstützt wurden. Insgesamt waren ca. 70 ehrenamtliche Feuerwehrmänner und -frauen im Einsatz.
Mit Hilfe der großen Tanklöschfahrzeuge wurde im Pendelverkehr über die Waldwege Wasser an die Einsatzstelle transportiert.
Während der Einsatzdauer stellte die Feuerwehr Ramstein-Miesenbach die Einsatzbereitschaft für unsere Verbandsgemeinde in unserer Wache sicher.
Auch die Drohneneinheit und der Fernmeldedienst, die Technische Einsatzleitung waren bei der Einsatzlage eine Unterstützung, da diese die Kommunikation sicherstellten, aber auch den erforderlichen Überblick über das Waldgebiet verschaffen konnten.
Erst am späten Nachmittag konnte das Feuer gelöscht werden. Die Kameraden aus Lambsborn führten noch eine Brandwache durch.
Dank an alle ehrenamtlichen Helfer für die gute und kameradschaftliche Zusammenarbeit.

Weiterhin eine Bitte an alle!!
Bitte keine brennenden Gegenstände oder Glasbehälter o.ä. in Wald oder Wiesen werfen. Was passieren kann - seht ihr hier. 🤨🚒

Heute Nachmittag verunfallte eine Person im Waldgebiet zwischen der Belzmühle und der Fritz-Claus-Hütte.
Um den Rettungsdienst bei der Bergung der verletzten Person zu unterstützen, wurden wir am Nachmittag alarmiert.
Weiterhin konnte unsere "Rollende Werkzeugkiste" (Rüstwagen, Unimog) mit seinem Allradantrieb dem Rettungswagen helfen, dem das unwegsame Gelände etwas Probleme bereitete 💪💪.

Am Freitagmorgen wurden zwei Kanister auf einem Wirtschaftsweg in Vogelbach gemeldet, aus denen zudem Flüssigkeit austrat.
Die Besatzung unseres ELW´s sicherte die Einsatzstelle ab und erkundete die Lage vorsichtig. Vor Ort stellte sich heraus, dass an dieser Stelle Altöl entsorgt wurde.
Mit unserem Mehrzweckfahrzeug (MZF) konnten die zusätzlichen Kameraden Bindemittel usw. an die Einsatzstelle bringen, um eine weitere Verschmutzung einzudämmen.
Die Polizei hat die Ermittlung wg. Umweltverschmutzung aufgenommen.

Unser hauptamtlicher Gerätewart und ein aufmerksamer Kamerad unserer Aktivwehr, nahmen am Donnerstagmorgen eine Rauchentwicklung ca. 200m vor der Autobahnabfahrt Bruchmühlbach-Miesau wahr.
Da offiziell unserer Wehr keine Alarmierung vorlag, unternahmen beide eine erste Erkundung.
Die Freiwillige Feuerwehr Waldmohr war bereits alarmiert und hatte mit dem Löschen des Flächenbrandes begonnen.
Um ggf. eine Wasserversorung aufzubauen, fuhren die Kameraden mit unserem Tanklöschfahrzeug (TLF) die Einsatzstelle an.
Die Freiwillige Feuerwehr Waldmohr konnte den Brand jedoch ohne externe Einspeisung von Wasser löschen.
Der Einsatz war somit für uns beendet.

Wir haben wohl einen neuen Freund, der uns (hoffentlich nicht) jeden Tag sehen will. Nach heutiger Reparatur kam es am Nachmittag leider erneut zu einem technischen Defekt und folglich zu einer Alarmierung "Person in Aufzug".
Am Bruchmühlbacher Bahnhof öffneten wir den Aufzug erneut mit Hilfe der Not-Steuerung, befreiten die Person aus der misslichen Lage und nahmen den Aufzug erneut außer Betrieb.
Auch haben wir die Sperrung mit unseren Mitteln wieder kenntlich gemacht

Mit dem Alarmstichwort "Person in Aufzug; Aufzug hängt" wurden wir heute Abend an den Bruchmühlbacher Bahnhof alarmiert. Mit der Außensteuerung des Aufzuges, konnten wir diesen öffnen und da eine weitere Störung nicht ausgeschlossen werden konnte, nahmen wir den Aufzug außer Betrieb.
Ein Hinweisschild wurde ebenfalls mit angebracht.

Viele von uns ließen gerade im Kreise der Familie den sonnigen Tag mit einem Abendessen / Grillen ausklingen, als sich unser kleiner Freund (📟) meldete.
Auf der A6 war es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei PKWs und einem LKW gekommen.
Wir betreuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die verletzte Person und stellten den Brandschutz sicher.
Die Autobahn musste kurzzeitig voll gesperrt werden, um die Landung des Rettungshubschraubers zu ermöglichen.
Zum Schluss unterstützen wir die Autobahnpolizei noch bei der Unfalldokumentation.

Mit dem Einsatzstichwort „Heckenbrand klein“ wurden wir heute im die St. Wendeler Straße alarmiert. Dort gerieten bei Pflege an öffentlichen Grünflächen eine Hecke in Brand. Mit unserem Schnellangriff löschten wir den Kleinbrand und stellten danach mit der Wärmebildkamera sicher, dass keine Brandherde mehr vorhanden sind. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden.

Am 24. März wurden wir zu einem "Brand Nebengebäude" alarmiert. In einem Geräteschuppen im Garten fingen die innenbefindlichen Gegenstände Feuer. Aufmerksame Kollegen des Rettungsdienstes bemerkten beim Vorbeifahren eine Rauchentwicklung und löschten bereits bis zu unserem Eintreffen mit einem Pulverlöscher. Wir kontrollierten mit der Wärmebildkamera den Geräteschuppen um eine erneute Brandentwicklung auszuschließen. Anschließend wurde die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer übergeben.

Am Sonntag, den 22. März 2020 kam es um ca. 11.18 Uhr zu einem Großbrand auf einem Instriegelände in der Stadt Otterberg.
Auch unsere Wehr war über 1 Tag und 14 Stunden im Einsatz und hat sich aktiv an der Brandbekämpfung sowie der Sicherstellung der Wasserversorgung beteiligt.

Angefordert wurde unser Tanklöschfahrzeug (TLF) mit Atemschutzgeräteträgern.
Vor Ort wurde das Fahrzeug zum Pendelverkehr zwecks Wasserversorgung eingesetzt. Da die Einsatzdauer nicht abzuschätzen war wurde das Personal mehrfach gewechselt.

Ebenfalls wurden die PA Träger teilweise für Löscharbeiten im oder außerhalb des Gebäudes eingesetzt.

Weiterhin wurde unser Mehrzweckfahrzeug (MZF) sowie Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) genutzt, um Personal sowie Ausrüstung der Wehren Miesau, Martinshöhe und Lambsborn zur Einsatzstelle zu bringen bzw. im Pendelverkehr Schichten zu wechseln.

Am Sonntag, den 22. März 2020 kam es um ca. 11.18 Uhr zu einem Großbrand auf einem Instriegelände in der Stadt Otterberg.
Viele Kameradinnen und Kameraden unserer Wehr gehören weiterhin den Kreiseinheiten des Katastrophenschutzes unseres Landkreises Kaiserslautern an und sind so auch im Einsatz in Funktion bspw. zur Technische Einsatzleitung oder als Fernmeldedienst.
Aufgrund der Einsatzlänge von zur Zeit 4 Tagen ( - die Einheit "Fernmeldedienst" befindet sich bspw. aktuell mit dem ELW2 weiterhin vor Ort - ), arbeiten auch diese Kameradinnen und Kameraden im Schichtbetrieb mit weiteren Mitgliedern der Katastrophenschutzeinheiten.

Die Bilder zu dem Beitrag zeigen den Einsatzleitwagen 2 (ELW 2). Es handelt sich hierbei um ein Fahrzeug der Katastrophenschutz-Einheit "Fernmeldedienst". Das Fahrzeug fungiert bei größeren Einsatzlagen als Führungsfahrzeug und ist voll gepackt mit Geräten und Ausstattungsmaterial zur Informations- und Kommunikationstechnik. Weiterhin verfügt der ELW 2 über einen Besprechungsraum.

Am Abend wurden wir zu einem verunfallten PKW in der Autobahnabfahrt A6 in Richtung A62 (Pirmasens) alarmiert.
Bei unserem Eintreffen war die Person noch im Fahrzeug.
In Zusammenarbeit mit dem leitenden Notarzt und Rettungsdienst, wurde die Person mit hydraullischem Gerät schonend aus dem Fahrzeug befreit.
Während der Einsatzlage stellten wir den Brandschutz sicher, sicherten die Einsatzstelle ab und leuchteten diese aus.
Während der Einsatzzeit, wurde auch zu unserem eigenen Schutz, die Autobahnabfahrt voll gesperrt.

Da die Einsatzstelle auf der Gemarkung der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach lag, informierten wir diese ebenfalls über die Einsatzlage "in deren Gebiet".

Heute Mittag wurden wir mit den Kameraden der Ortswehren Martinshöhe und Lambsborn zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Beim Eintreffen der Kameraden Martinshöhe wurde ein „Fehlalarm“ festgestellt. Nach Erkundung konnte die Anlage wieder zurückgestellt werden und unsere Kameraden die Anfahrt abbrechen.

Im Bereich einer Tankstelle kam es gestern Abend zu einem Austritt von Betriebsstoffen, welcher durch einen defekten Autotank aufgetreten war.
Wir entfernten den PKW aus dem Gefahrenbereich und verhinderten mit einem Auffangbehälter und dem defekten Tank einen weiteren Austritt. Die Einsatzstelle konnte wieder an den Eigentümer übergeben werden.

Heute morgen kam es im Berufsverkehr auf der A6, in Fahrtrichtung Mannheim, zu einem Auffahrunfall auf linken Fahrspur.
Die Fahrzeuginsassen der vier bei dem Unfall beteiligten PKW wurden vor Ort durch den Rettungsdienst betreut.
Mit dem Absperrmaterial unseres HLF´s sowie später vom LF Martinshöhe, wurde die Unfallstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt.
Es kam zu keinem Auslaufen von Betriebsstoffen.
Nach Eintreffen des Abschleppdienstes und der Beseitigung der verunfallten Fahrzeuge, wurde die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei übergeben.

Heute Morgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Bruchmühlbach alarmiert. Diese wurde durch Bauarbeiten ausgelöst. Der Angriffstrupp musste keine Maßnahmen einleiten und die Anlage konnte daraufhin wieder zurückgestellt werden.

Heute Abend wurden die Einheiten in Lambsborn und Martinshöhe zu einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad zwischen Gerhardsbrunn und der Scharrmühle alarmiert.
Die Einheiten stellten den Brandschutz sicher und sperrten die Straße ab.
Unsere Kameraden aus Miesau unterstützten mit dem Einsatzleitwagen die Koordination der Einsatzlage sowie die Kommunikation über Funk.
Unser HLF hatte ebenfalls die Einsatzstelle angefahren, konnte jedoch "auf halber Strecke" die Einsatzfahrt abbrechen, da ausreichend Personal an der Einsatzstelle war. Die verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst betreut.

Heute morgen wurden wir zu einer Notfalltüröffnung im Ortsteil Bruchmühlbach alarmiert.
Über ein gekipptes Fenster konnten wir uns einen Zugang zum Haus verschaffen und mussten so nicht die Eingangstür beschädigen bzw. mit unserem "Türöffnungs-Set" öffnen.
Ein "sportlicher Kamerad" 😉💪 stieg durch das Fenster und konnte so die Haustür von Innen öffnen.
Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an die Polizei und den Rettungsdienst übergeben.

Sicherlich aufgrund des vergangenen Sturmtiefs, der gelegentlich weiterhin anhaltenden Sturmböen und des aufgeweichten Bodens, wurden wir am 11. 12. und 13. Februar jeweils zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert, da Bäume bzw. Äste über die Straße ragten.
Am 12. Februar wurde der umgestürzte Baum durch unsere Kameraden aus Martinshöhe und Lambsborn entfernt. Ein Ausrücken aus der Wache Miesau war somit nicht erforderlich.

An einem Dachständer kam es zu einem Funkenüberschlag durch Isolationsmatten. Die Pfalzwerke wurde von uns informiert und bis zum Eintreffen blieben wir u.a. wg. Sicherstellung des Brandschutzes vor Ort.
Nach dem Eintreffen der Pfalzwerke übergaben wir die Einsatzstelle an diese.

Während unserer wöchentlichen Übung wurden wir telefonisch über eine defekte Straßenlampe und Funkenbildung informiert.
Bei Eintreffen unserer Einsatzfahrzeuge und örtlichen Erkundung, handelte es sich um eine optische Täuschung durch Regentropfen. Somit war kein Einsatz erforderlich

++ Unser Rückblick - Nach dem Sturm Sabine ++
Das Sturmtief Sabine bescherte uns in der Nacht von Sonntag (09.02) auf Montag (10.02) 10 Einsätze in unserer gesamten Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau.
Rückblickend können wir feststellen, dass unsere Verbandsgemeinde, gemessen an der Einsatzhäufigkeit und den einzelnen Einsatzlagen, glimpflich davon gekommen ist.

Zu unseren Einsätzen zählten bspw:
📟 Sperrung von Straßen wg. umgestürzter Bäume,
📟 Besetzung von Wachen und unserer Einsatzzentrale wg. örtlichen Stromausfällen u.a. in Martinshöhe und Lambsborn
📟 Sicherung eines Zeltes im Außenbereich
📟 abgestürzte Ziegeln und Sichtung von Gefahren durch weitere Beschädigungen an Dächern
📟 Beseitigung von Gefahrenstellen auf Straßen (bspw. Mülltonnen, Ziegeln, o.ä.)
📟 Entfernung von Bäumen über der Fahrbahn

Aufgrund der gehäuften Einsatzlagen i.V.m. Stromausfällen, war unser Feuerwehrgerätehaus durchgehend von 21.30 Uhr bis ca. 3.30 Uhr mit Einsatzkräfte besetzt. Gegen Morgen entspannte sich die Lage.

Auch unser Wehrführer R. Gehm ließ es sich nicht nehmen, persönlich Ziegeln von der Straße zu entfernen und in der Nacht die Truppe mit einer warmen Gulaschsuppe zu verköstigen. 💪😉

Herzliche und stürmige Grüße,
Eure Freiwillige Feuerwehr Bruchmühlbach-Miesau

Zu einem Verkehrsunfall PKW gegen LKW wurden wir heute Nachmittag nach Bruchmühlbach alarmiert. Bei dem Auffahrunfall wurde eine Person leicht verletzt, diese wurde bereits bei unserem Eintreffen vom Rettungsdienst betreut. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und klemmten die Autobatterie ab.

Gestern Nachmittag wurden wir zu einem Gebäudebrand nach Bruchmühlbach alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges stand bereits der Dachstuhl in Vollbrand. Ein Trupp ging unter Atemschutz zur Menschenrettung ins Gebäude, da sich einer der Anwohner noch im Gebäude befand. Dieser wurde hinaus begleitet und dem Rettungsdienst zur medizinischen Versorgung übergeben. Wegen der großen Hitzeentwicklung und der Einsturzgefahr der Decke wurde kein Löschen mittels Innenangriff fortgeführt. Die angrenzenden Häuser wurden vor dem Übergreifen des Feuers geschützt. Durch die Unterstützung der Drehleitern der Wehren Waldmohr und Ramstein konnte ein Außenangriff durchgeführt werden. Nach erfolgreicher Brandbekämpfung über die Drehleitern wurden verbliebene Glutnester im Inneren des Gebäudes gelöscht. Nach der letzten Brandnachschau mittels Wärmebildkamera konnten keine Glutnester mehr gefunden werden und die Einsatzstelle konnte abgesperrt und der Polizei übergeben werden.

Wir möchten uns bei den Nachbarwehren für die Unterstützung bei der Brandbekämpfung und der guten Zusammenarbeit bedanken, sowie bei allen anderen am Einsatz beteiligten Einheiten.

Heute Nachmittag wurden wir zur Hubschrauberlandesicherung im Ortsteil Miesau auf dem Schulhof der Grundschule Miesau alarmiert. Wir sicherten den Landeplatz ab und stellten den Brandschutz vor Ort sicher.

Am Mittwochmorgen wurden wir nach Lambsborn zu einer erforderlichen Notfalltüröffnung alarmiert.
Aufgrund einer vermuteten Notlage und einem technischen Defekt am Schließzylinder der Eingangstür, öffneten wir in Abstimmung mit der Polizei die Tür zum Wohnobjekt. Weiterhin bauten wir ein neues Schloss ein und übergaben den Schlüssel an den Eigentümer. Der Einsatz war somit für uns und die Feuerwehr Lambsborn beendet.

Zur Unterstützung der Ortswehr Martinshöhe und Lambsborn wurden unsere Kameraden heute Nachmittag zu einem Vekehrsunfall mit zwei beteiligten PKW alarmiert. Eine eingeklemmte Person wurde befreit und beide verletzte Personen dem Rettungsdienst übergeben. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Brandschutz sichergestellt.

Aufgrund einer Einsatzlage von Rettungsdienst und Polizei, musste heute Nacht eine Eingangstür beschädigt werden.
Zur "Eigentumssicherung" wurden wir um kurz vor Mitternacht zur Einsatzstelle hinzu alarmiert.
Wir stellten die Tür zum Wohnobjekt wieder in einen Zustand her, sodass diese wieder geschlossen werden konnte.

Auch der heutige Samstag hatte bisher zwei Einsätze für uns parat. Mit dem Alarmstichwort "Verkehrsunfall - PKW überschlagen", wurden wir um 10:15 Uhr alarmiert.
Vor Ort sicherten wir die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher. Zum Verhindern auslaufender Betriebsstoffe und zum Abklemmen der Autobatterie, stellten wir das Fahrzeug mit "Männerkraft" wieder auf die vier Räder.
Die Autobahnpolizei hatte im Anschluss die Einsatzstelle übernommen. Während der Einsatzlage war die Autobahnauffahrt gesperrt.
Die verletzte Person konnte sich selbst aus dem verunfallten PKW befreien und wurde durch den Rettungsdienst betreut.

Heute Nacht löste um 2:04 Uhr die Brandmeldeanlage (BMA) auf einem Firmengelände in Bruchmühlbach aus.
Unser Angriffstrupp untersuchte die Brandmelder und stellte fest, dass diese durch Wasserdampf korrekterweise die Alarmierung ausgelöst hatten. Für uns war somit aber kein weiterer Einsatz erforderlich. Die BMA wurde wieder zurückgesetzt und dem Eigentümer übergeben

Gestern Abend kam es erneut zu einem zweiten Einsatz innerhalb eines Tages. Alarmiert wurden wir zu einem Wassernotstand in einem Wohnhaus im Ortsteil Buchholz.
Mittels einer Tauchpumpe konnten wir das Wasser aus den Kellerräumen pumpen.

Am frühen Nachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall nach Bruchmühlbach alarmiert. Ein PKW ist auf ein parkendes Auto gefahren, dabei wurde eine Person leicht verletzt.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert und anschließend an die Polizei übergeben.

Lange Zeit kein Einsatz - Heute dann gleich der zweite Einsatz an einem Tag.
Eine heißgelaufene Waschmaschine hat am Nachmittag die Brandmeldeanlage korrekterweise ausgelöst. Die Waschmaschine wurde vor Ort mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und es war kein weiteres Eingreifen von uns erforderlich.

Nach unserem letzten Einsatz am 16. Dezember 2019 hatten auch unsere kleinen elektronischen Freunde (Einsatzmelder) gemerkt, dass sie mal wieder arbeiten müssen.
So wurden wir heute morgen zu einer Notfalltüröffnung nach Lambsborn alarmiert.
Gleichzeitig war dies heute unser erster Einsatz im neuen Jahr.