Am gestrigen Abend (1. Weihnachtsfeiertag) geriet auf einem privaten Anwesen eine Sauna in Brand. Die Bewohner unternahmen bereits erste Löschversuche mit dem Gartenschlauch.
Wir übernahmen unter Atemschutz den Löschangriff und mussten noch einzelne Bauelemente der Sauna entfernen, um letzte Glutnester abzulöschen. Wir kontrollierten zum Schluss noch mit der Wärmebildkamera die Brandstelle und führten letzte Nachlöscharbeiten durch.
Unser Mehrzweckfahrzeug konnte ebenfalls seinen sog. "Einsatzwert" ausspielen. Unsere Atemschutzgeräteträger konnten im warmen und trockenen Kofferaufbau ihre verschmutzten Kleider / Geräte ablegen und trockene, saubere Kleider anziehen. Ebenfalls konnten wir nach dem Einsatzende das benutzte Schlauchmaterial usw. verstauen.
Das Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr Ramstein war ebenfalls an der Einsatzstelle. Da sich die Sauna in einem separaten Nebengebäude befand und auch keine Gefahr für das Wohngebäude mehr bestand, konnten diese die Einsatzstelle wieder verlassen.
Die Polizei hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Der Rettungsdienst blieb auch zu unserer medizinischen Versorgung an der Einsatzstelle.

Gleiches Einsatzstichwort wie gestern - lediglich 2 Minuten später - nämlich um 6.12 Uhr. 😀
Auf der Rückseite eines Wohnhauses ist am Morgen Wasser ausgetreten - dies ebenfalls wohl in Folge der wärmeren Temperaturen.
Wir stellten die Wasserzufuhr zum Gebäude ab und kontrollierten die oberen Etagen des Gebäudes. Der Wassersaustritt konnte im Ergebnis auf der Rückseite des Hauses lokalisiert werden und es waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.

Die Bewohner eines Mehrfamilienhauses bemerkten am Morgen, dass aus einer Dachgeschosswohnung Wasser drang. Dies war vermutlich die Folge der starken Minustemperaturen und nun wieder tauenden Wetters.
Wir stellten zunächst die Wasserzufuhr für das betroffene Objekt bzw. die betroffene Wohnung ein. Die Polizei wurde ebenfalls mit alarmiert, da wir uns noch zu der Wohnung im Dachgeschoss einen Zugang schaffen mussten.
Der Einsatz war nach Kontrolle dieser Dachgeschosswohnung für uns beendet.

Gestern Abend kam es in Lambsborn in einem Wohnhaus zu einem Kaminbrand.
Unsere Einsatzkräfte aus Lambsborn und Martinshöhe reinigten mit dem "Kaminbrand-Set" den Kamin und beseitigten so Glutnester im Kamin.
Kontrollen mit der Wärmebildkamera ergaben dann zum Glück keine weiteren Feststellungen in Räumen oder im Dachgeschoss.
Wir kontrollierten zum Schluss noch mit einem hinzugerufenen Schornsteinfeger den Kamin, bevor dieser den Kamin wieder zur Nutzung freigeben konnte.
Die Feuerwehr Landstuhl unterstützte mit der Teleskopmast Leiter Korb (TLK) die Reinigungsarbeiten und Kontrollen des Kamins "von oben".

Am Vormittag kam es in der St. Wendeler Straße zu einem Mülleimerbrand, welcher durch die Besatzung des Rettungsdienstes mit einem Feuerlöscher bereits gelöscht werden konnte. Ein nahestehendes Fahrzeug wurde durch den Besitzer noch umgeparkt.
Unter Atemschutz führten wir Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten mit der Wärmebildkamera die Brandstelle, die Mülltonnen in der Nähe sowie auch das Fahrzeug.

Die Autobahnpolizei hat uns heute Morgen zur Absicherung einer Gefahrenstelle auf der A6 zwischen der Auffahrt Bruchmühlbach-Miesau und dem Autobahnkreuz Landstuhl alarmiert.
Vor Ort waren auf einer Länge von ca. 100m Gipsplatten auf der Autobahn verteilt und behinderten den Verkehr.
Vor Ort sicherten wir die Einsatzstelle ab und reinigten die Straße grob, sodass der Verkehr wieder freigegeben werden konnte. Die Einsatzstelle wurde wieder an die Autobahnpolizei sowie die später dann eintreffende Autobahnmeisterei übergeben.

Eine aufmerksame Bürgerin nahm am Dienstagmorgen Hilferufe aus einem Wohnhaus in der Mühlstraße wahr und alarmierte die Feuerwehr und zugleich den Rettungsdienst und die Polizei.
Wir konnten die Haustür für den Rettungsdienst öffnen und die verletzte Person konnte so medizinisch betreut werden.

Heute Abend wurden die Wehreinheiten Lambsborn, Martinshöhe und Bruchmühlbach-Miesau zu einem Gebäudevollbrand in Bechhofen, verbandsgemeindeübergreifen, alarmiert.
Vor Ort war in der Finkenstraße ein Unterstand / eine Garage in unmittelbarer Nähe eines Wohnhauses in Brand geraten. Der Brand griff zudem bereits auf die Fassade des Wohnhauses über.
Die Einheiten aus Lambsborn unterstützen bei den Löscharbeiten und im Innenangriff. Weiterhin wurden durch Kameraden aus Lambsborn und Martinshöhe Nachlöscharbeiten durchgeführt und Sicherheitstrupps gestellt.
Die Fahrzeuge aus Bruchmühlbach-Miesau hielten sich auf Bereitschaft. Der Einsatzleitwagen unterstütze bei der Einsatzstellenkommunikation und -Dokumentation.

Heute Nacht konnten die Feuerwehren, Rettungshundestaffeln und Einheiten des Landkreises Kaiserslautern zeigen, für was sie regelmäßig üben und dass die Zusammenarbeit "Organisationsübergreifend" funktioniert.
Heute Nacht wurde eine vermisste Person gemeldet und das Suchgebiet konnte auf das unwegsame Waldgebiet zwischen Bruchmühlbach und Martinshöhe eingegrenzt werden.
Die Multicoptereinheiten der Wehren Ramstein und Bruchmühlbach-Miesau konnten aufgrund des einsetzenden Regens nicht starten. Mit Unterstützung der Multicoptereinheit des Landkreises KL erfolgte die Suche aus der Luft.
Die Rettungshundestaffeln suchten mit den Suchhunden das Waldgebiet und die Klammen in diesem Gebiet ab und in Abstimmung mit den Wehreinheiten Lambsborn und Martinshöhe wurden Suchtrupps gebildet, die ebenfalls in das Waldgebiet entsendet wurden.
Weiterhin erfolgten örtliche Erkundungen von Fahrzeugen auf den Landstraßen und in den Orten Martinshöhe und Bruchmühlbach.
Um ca. 5.30 Uhr wurde die Person lebend, aber unterkühlt im Waldgebiet gefunden. Da das Gelände unwegsam und nass war, wurde der Rüstwagen der Einheit Miesau nachalarmiert.
Die verletzte Person wurde mit vereinten Kräften und einem Schleiftragekorb geborgen und medizinisch versorgt.
Mit dem Rüstwagen wurde die Person über einen Wald- und Feldweg transportiert und dann "auf festem Boden" dem Rettungsdienst übergeben.
Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Einsatzkräfte (UND HUNDE), die heute Nacht "Hand in Hand" zusammengearbeitet haben und letztendlich der Einsatz ein gutes Ende gefunden hat.
Danke auch an das Personal und die Leitung "der Schernau" für die Gastfreundschaft, Bereitstellung von warmen Räumen, Getränken und Speisen für die Einsatzkräfte.

Am Donnerstag kam es "Im Weiher" (Elschbach) zu einer Ölverschmutzung. Ein Anwohner hatte das Öl bereits provisorisch gebunden. Die verschmutzte Fläche wurde durch uns ebenfalls nochmals mit Bindemittel abgestreut und die beiden Gullys wurden ebenfalls mit Bindemittel abgesichert, sodass das Öl nicht den Weg in die Kanalisation finden konnte.
Die Firma Locher aus Hochspeyer wurde mit der Reinigung der Straße beauftragt.

📊: 113
Am Mittwoch kam es morgens im startenden Berufsverkehr zu einem Verkehrsunfall eines PKWs. Der Fahrer hatte aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und die Mittelleitplanke gestreift.
Wir versorgten den Fahrer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, leuchteten die Einsatzstelle aus und sicherten das Fahrzeug auf dem Standstreifen ab.
📊: 114
Im entstehenden Rückstau kam es zu einem Auffahrunfall zwischen drei beteiligten Fahrzeugen. Die Fahrerin des mittleren Fahrzeuges musste durch uns medizinisch bis zum ersten Eintreffen des Rettungsdienstes medizinisch versorgt werden.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und führten das Batteriemanagement durch. Weiterhin sicherten wir die Einsatzstelle bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes ab.

Auf einem gewerblichen Gelände kam es am späten Nachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage.
Wir kontrollierten den Bereich der ausgelösten Brandmelder. Da keine Feststellungen gemacht werden konnten und der auch durch vorherige nicht relevante Auslösungen bekannt war, wurde die Anlage wieder scharf geschaltet und dem Eigentümer übergeben.

Heute Nachmittag kam es zu einem Einsatz, der auch nicht so alltäglich für uns war.
Bei einem örtlichen Manöver hatte sich ein LKW festgefahren und in der Folge ebenfalls ein anderes Fahrzeug.
Der LKW drohte zu kippen und unsere Einsatzkräfte aus Martinshöhe und Lambsborn sicherten den LKW mit dem Mehrzweckzug.
Nach Eintreffen eines Bergungsfahrzeuges, war der Einsatz für uns beendet, da die Fahrzeuge dann aus der misslichen Lage befreit werden konnten.
Von der Beladung ging keine Gefahr für Mensch und Umwelt aus.
Unser Rüstwagen fuhr die Einsatzstelle ebenfalls an, wurde jedoch nicht benötigt. Der Einsatzleitwagen unterstützte bei der Dokumentation und Kommunikation.

Am 15. November löste am Vormittag die Brandmeldeanlage im Alten-, Pflege- und Übergangsheim Schernau aus.
Bei Wartungsarbeiten war es versehentlich zu einer Aussteuerung einer Alarmierung gekommen.
Nach einer dennoch durchgeführten Erkundung, rückten wir wieder in unsere Gerätehäuser ein.
Im Einsatz war ebenfalls die TLK der Feuerwehr Landstuhl (Teleskopmast-Leiter-Korb). Vielen Dank für diese Unterstützung.

Am Abend kam es auf der Autobahn 6 zu einem PKW-Brand, welcher bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch Passanten auf der Raststätte Waldmohr mit Pulverlöschern gelöscht werden konnte.
Mit der Wärmebildkamera der Feuerwehr Waldmohr wurde das Fahrzeug kontrolliert und keine erhöhte Temperatur festgestellt.  Unser Tanklöschfahrzeug (TLF) konnte in Abstimmung mit der Feuerwehr Waldmohr, die Einsatzstelle so dann wieder verlassen.

Gestern Morgen löste die Brandmeldeanlage im Seniorenzentrum Edelberg (Bruchmühlbach) aus.
In der Küche wurde der betroffene Bereich kontrolliert. Da keine Auffälligkeiten festgestellt werden konnten, wurde die Anlage wieder zurückgestellt.

Heute Nachmittag kam es auf der L358 an der Autobahnauffahrt Miesau in Fahrtrichtung Saarbrücken zu einem Verkehrsunfall mit zwei PKWs.
Wir versorgten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die verletzten Personen vor Ort und sicherten die Einsatzstelle ab.
Weiterhin klemmten wir die Batterien der Fahrzeuge ab, sicherten auslaufende Betriebsstoffe und stellten den Brandschutz sicher.
Die Polizei regelte vor Ort nach einer gewissen Zeit den Verkehr und in Abstimmung mit dieser, reinigten wir noch die Fahrbahn, bevor die Fahrbahnen und Auf- / Abfahrten wieder für den Verkehr freigegeben wurden.

Am Nachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein PKW frontal auf einen parkenden Anhänger in der St. Wendeler-Straße gefahren war.
Wir stellten den Brandschutz sicher und sperrten die Straße. Weiterhin betreuten wir den Fahrer des PKWs bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
In Abstimmung mit der Polizei konnten wir das verunfallte Fahrzeug und den Anhänger so stellen, dass wir die Trümmer noch aufkehren konnten und so die St. Wendeler-Straße wieder befahrbar war.

Wir wurden zu "auslaufendem Heizöl >50l" alarmiert.
Beim Eintreffen stand in einem Heizraum Heizöl um einen Heizöltank.
Da nicht zu erklären war wo das ÖL herkam, musste von einer Undichtigkeit ausgegangen werden.
Wir belüfteten den Raum mit dem Elektro-Lüfter und führten Messungen durch.
Weiterhin wurde der Gerätewagen des Landkreises Kaiserslautern für das Absaugen des Öls alarmiert.

Bericht folgt

Auf der Kaiserstraße in Bruchmühlbach wurde eine Ölspur von etwa 100m Länge gemeldet.
Größere Ölflecken wurden im Grundstücks- und Straßenbereich abgestreut und das Streugut entfernt.
Die Verbandsgemeindeverwaltung kümmerte sich im Nachgang um die weitere Entfernung der Ölflecken.

Heute Nacht wurden wir um 2.52 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert, da es zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen gekommen war.
Vor Ort führten wir eine sog. Crash-Rettung (=Sofortrettung) durch und übergaben die schwerverletzte Person an den Rettungsdienst. Während der Einsatzdauer war die Autobahn in Fahrtrichtung Mannheim gesperrt. Weiterhin sicherten wir die Einsatzstelle ab, auslaufende Betriebsmittel wurden gesichert und leuchteten die Einsatzstelle aus.
Die Autobahnmeisterei hat weiterhin die Absicherung der Unfallstelle von uns übernommen, sodass der Verkehr wieder fließen konnte und wir die Einsatzstelle verlassen konnten.
Unser Rüstwagen ist auch jetzt noch (Uhrzeit: 07.01 Uhr) für die Unfallaufnahme durch einen hinzugerufenen Gutachter vor Ort, zwecks Ausleuchtung der Unfallstelle.
Mit im Einsatz war auch die Multicopter-Einheit der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach da zunächst weitere Personen in der Nähe der Unfallstelle vermutet wurden. Dies hatte sich jedoch nicht bestätigt und die Drohne musste so auch nicht in die Luft steigen.

Eine unbekannte Flüssigkeit, die Betonschlamm ähnelte, wurde am Morgen in einem Bachlauf gemeldet (Kläranlage bei Tausendmühle, Bruchmühlbach).
Das Messfahrzeug des Landkreises Kaiserslautern wurde mit zur Einsatzstelle alarmiert. Von dem Stoff gingen keine Gefahren aus und es wird vermutet, dass es sich um Kalk aus dem Wasserfilter der Kläranlage handelte.

Wir wurden zu einem erkennbaren Ölfilm auf dem Neuwoogbach alarmiert. Wir brachten zwei Ölsperren aus und führten dem Gewässer Bindemittel hinzu. Zur Einsatzstelle wurde zusätzlich das Messfahrzeug des Landkreises Kaiserslautern alarmiert, dass vor Ort Messungen im Gewässer durchführte.
Weiterhin wurde im Wasser ein Behältnis mit einer unbekannten Flüssigkeit wahrgenommen. Mit dem Bagger des Bauhofs wurde dieses Behältnis gesichert und auch hier wurden Proben entnommen.

Am Montag-Nachmittag hatte sich eine Mutter versehentlich ausgesperrt und ihr Baby war in der verschlossenen Wohnung.
Unseren Einsatzkräften aus Lambsborn gelang es, ohne einen Schaden zu verursachen, durch ein gekipptes Fenster in die Wohnung zu gelangen und öffneten von innen die Tür.
Der Rettungsdienst kontrollierte mit der Mutter natürlich dennoch die Gesundheit des Säuglings.
Dem Baby ging es gut - die Mutter war glücklich und so konnten auch wir zufrieden wieder unsere Wachen anfahren

Am 01. Oktober kam es in Martinshöhe und Langwieden zu einem ca. 45-minütigen Stromausfall.
Als unser FEZ-Personal die weiteren Maßnahmen mit der Wehrführung von Martinshöhe abstimmen wollte, war der Stromausfall wieder behoben.
Für uns war kein weiterer Einsatz erforderlich.

m Dienstag-Nachmittag erreichte uns die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person.
Bei unserem Eintreffen lag der verunfallte PKW auf der Fahrerseite. Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst, wurde das Dach des PKWs mittels hydraulischer Schere entfernt um die Person zu befreien.
Der Patient konnte danach dem Rettungsdienst übergeben werden.
Nachdem der PKW auf vier Reifen gestellt wurde, klemmten wir die Batterie des PKWs ab.
Zu jeder Zeit war der Brandschutz sichergestellt, auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut und die L356 war in der gesamten Zeit voll gesperrt.

Wir wurden um 19.03 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung in Miesau alarmiert. Parallel mit Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erreichte uns eine neue Alarmierung: Eine ausgelöste Brandmeldeanlage.
In der Wache Miesau sortierten wir unsere Einsatzkräfte neu. Unser HLF und Einsatzleitwagen fuhr die Einsatzstelle an.
Vor Ort war in einem Toaster Toastbrot angebrannt, das wiederum die Alarmierung auslöste. Die Einsatzkräfte unserer Aktivwehr Martinshöhe erkundeten dennoch die Räumlichkeiten.
Unser HLF konnte die Einsatzstelle wieder verlassen und der Einsatzleitwagen unterstütze noch bei der Kommunikation und Dokumentation.

Ein Einsatz wie aus einem Kinder-/ Bilderbuch - Da war sie heute gewesen: Die zu rettende Katze auf dem Baum 😀😍😁
Wir wurden heute Abend unter dem Stichwort "Tier in Notlage" in die Hütschenhauser Straße alarmiert.
Vor Ort war eine Katze auf einem Baum. Wir retteten die Katze mit Hilfe unserer 3teiligen-Schiebeleiter und übergaben die Katze unversehrt an den Tier-Eigentümer.

Heute Vormittag wurden Tiere (drei Rehe) gemeldet, die sich in einer Notlage befinden.
Nach längerer Suche konnten wir die Einsatzstelle nicht ausfindig machen. Nach Rücksprache mit der meldenden Person stellte sich heraus, dass die Einsatzstelle bei "Mühlbach am Glan" ist.
So wurde die benachbarte Feuerwehr alarmiert und wir konnten wieder die Wache anfahren.

📊: 86: Unsere Einsatzkräfte aus Martinshöhe öffneten die Tür. Die Einsatzfahrt des Einsatzleitwagens konnte abgebrochen werden.
📊: 89: In Abstimmung mit der Polizei öffneten wir die Haustür eines Wohnhauses in Martinshöhe. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei und den Rettungsdienst übergeben.

Heute Nachmittag kam es im Kreuzungsbereich zwischen Bruchmühlbach und Vogelbach zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei PKWs.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und unterstützten den Rettungsdienst vor Ort.
Die Polizei hatte die Einsatzstelle übernommen.

In Folge kurzer und heftiger Regenschauer, wurden wir am Abend zu einem Wohnhaus "Im Mühlfeld" alarmiert. Vor Ort war jedoch das Wasser bereits wieder selbstständig aus dem Keller abgelaufen.
Bei einem Nachbar war ebenfalls Wasser in den Keller gelaufen. Auch hier war das Wasser wieder rückläufig. Wir unterstützten noch beim "herauskehren" verbleibender Wasser-Reste und der Einsatz war somit für uns beendet.

Heute Abend wurden wir auf ein Firmengelände in der Industriestraße / Buchholz alarmiert. Unser Angriffstrupp kontrollierte die Umgebung der ausgelösten Brandmeldeanlage. Da keine Feststellungen gemacht werden konnten, gehen wir von einem technischen Defekt aus. Der Einsatz war für uns beendet.
Im Einsatz war auch das Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr Ramstein.

In Folge eines kurzen, aber heftigen Unwettertiefs, wurde die Landstraße zwischen Lambsborn und Martinshöhe durch Schlamm und Geröll überspült, sodass diese nicht mehr befahrbar war.
Unsere Einsatzkräfte aus Lambsborn und Martinshöhe beseitigten den Schlamm und das Geröll von der Straße. Nach der Straßenreinigung  wurde die Landstraße in Abstimmung mit der Polizei wieder für den Verkehr freigegeben.
Das FEZ-Personal sowie der Einsatzleitwagen aus Miesau unterstützten bei der Einsatzstellen-Kommunikation sowie Dokumentation.

Die Brandmeldeanlage auf einem Firmengelände alarmierte uns heute morgen. Bei unserem Eintreffen war das Gebäude bereits vorbildlich und vollständig geräumt.
Unter Atemschutz kontrollierte unser Angriffstrupp die Umgebung der ausgelösten Brandmelder. Da die Melder durch örtliche Reinigungsarbeiten ausgelöst wurden, war kein weiterer Einsatz für uns erforderlich. Die Anlage wurde zurückgestellt und wieder an den Betreiber übergeben.

"Verkehrsunfall höhe Abzweig Tausendmühle - alles unklar". Wir waren somit auf alles (wie immer) vorbereitet.
Vor Ort war ein PKW verunfallt und lag am Fahrbahnrad auf dem Dach.
Der Fahrer konnte sich bereits aus dem PKW befreien und war unverletzt.
Da keine Betriebsstoffe ausliefen und auch keine weiteren Sicherungsmaßnahmen vorgenommen werden mussten, wurde die Einsatzstelle an die Polizei und Rettungsdienst übergeben. Für uns war kein weiterer Einsatz erforderlich.

wird noch ergänzt

Ein weiterer Feuerwehreinsatz beschäftigte uns am späten Abend.
Vermutlich in Folge von Brandstiftung, geriet eine gelagerte Kabelrolle in Brand und aufmerksame Bürger meldeten die Rauchentwicklung und den Brand über die 112.
Wir löschten die Kabelrolle unter Atemschutz. Um die restlichen Glutnester in der Kabelrolle zu erreichen, wurde das Kabel mit unserer Säbelsäge aufgeschnitten.
Nach den Nachlöscharbeiten wurde die Brandstelle nochmals mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Für unser neues Mehrzweckfahrzeug war dies der zweite Einsatz, da  kontaminiertes Einsatzmaterial von der Einsatzstelle wieder zu unserer Wache gebracht werden musste.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, da eine Brandstiftung offensichtlich war.

Heute Nachmittag brannte eine Zypresse auf einem Privatgrundstück.
Bereits beim Eintreffen, war der Brand im Garten bereits durch die Anwohner gelöscht. Wir führten noch mit dem Schnellangriff unseres Tanklöschfahrzeuges (TLF) Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten die Brandstelle nochmals mit der Wärmebildkamera.
Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) konnte nach kurzer Zeit die Einsatzstelle wieder verlassen.

11. August 2022

Heute Nachmittag wurden wir zu einer Brandnachschau zu einem Wohnhaus in Elschbach alarmiert.
Vor Ort war eine Dunstabzugshaube in der Küche in Brand geraten. Es wurde eine Person verletzt und durch den Rettungsdienst betreut.
Ein Trupp löschte unter Atemschutz die Dunstabzugshaube ab. Da sich der Brand auch in die Rohre und Decke ausgebreitet hatte, öffneten wir ein Teil der Küchendecke und demontierten die Dunstabzugshaube. Wir führten noch Nachlöscharbeiten durch, belüfteten die betroffenen Räume und kontrollierten anschließend die Umgebung nochmals mit der Wärmebildkamera.
Vielen Dank, dass wir zwei Bilder aus der Küche in unserer Berichterstattung mit verwenden dürfen.

Nach unserem Flächenbrand am Nachmittag und unserer Montags-Übung freuten wir uns über ein kühles Feierabendbier beim Musikverein Miesau e.V. auf dem Dorfplatz bei der "Feierabendmusik".
In unmittelbarer Nähe des Dorfplatzes kam es zu einem medizinischen Notfall. Kurzerhand besetzen wir unser Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und führten bereits erste medizinische Maßnahmen durch.
Nach Eintreffen von Notarzt und Rettungswagen, unterstützen wir diese ebenfalls noch bei den medizinischen Maßnahmen.

Die aktuelle Trockenheit in Verbindung mit den Windböen war heute Nachmittag eine gefährliche Mischung für ein angrenzendes Privatgrundstück in der unmittelbaren Nähe eines Flächenbrandes.
Die Freiwillige Feuerwehr Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land forderte die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau zur Unterstützung an
Wir unterstützen vor Ort bei der Wasserversorgung und den Löschangriff.
Ein Übergreifen der Flamme auf das Privatgrundstück und Wohnhaus einschl. Gartenhaus konnte verhindert werden.
In Folge des Einsatzes wurden durch das Mehrzweckfahrzeug aus Martinshöhe verschmutze Schläuche zur Wache nach Miesau transportiert.
Zwei Bauern unterstützten ebenfalls den Löschangriff, durch umpflügen des Feldes in der Nähe der Brandstelle.

Es war damit zu rechnen - auch vermutlich wieder aufgrund einer achtlos aus dem Auto geworfenen Zigarette - kam es auf einem angrenzenden Feld zur L464 zu einem Flächenbrand.
Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehren Bruchmühlbach-Miesau, Martinshöhe und Lambsborn konnte durch den Einsatz der "Schnellangriff-Leitungen" das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Weiterhin benässten wir anschließend das Feld im Umkreis der Brandstelle.

wird ergänzt

Wir kontrollierten vor Ort die ausgelöste Brandmeldereinheit. Da diese nach Zurücksetzung erneut auslöste, wurde eine Fachfirma hinzugezogen. Der Einsatz war somit für uns beendet, da kein Brand / Rauch wahrgenommen werden konnte.

Da war wohl eine / einer, die / der unseren heutigen Artikel noch nicht gelesen hat und sich auch keinen Aschenbecher für das Auto leisten kann.
Ein abgeerntetes Feld entlang der Zweibrückerstraße geriet heute Nachmittag auf einer Fläche von ca. 1.000 qm in Brand.
Die Alarmierung wurde schnell von "Flächenbrand klein" auf "Flächenbrand groß" hochgestuft.
Durch die geschlossene Zusammenarbeit der Feuerwehren Bruchmühlbach-Miesau, Martinshöhe sowie auch Lambsborn hatten wir das Feuer schnell unter Kontrolle.
Wir bewässerten das umliegende Feld noch großflächig mit Wasser und kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera.
Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Im Anschluss mussten die Einsatzfahrzeuge sowie Schläuche gereinigt und wieder einsatzbereit gemacht werden.

Eine wahrgenommene Rauchentwicklung aus einem Gebäude führte heute Morgen zu einem Notruf auf der 112.
Vor Ort kam es zu unerlaubten Abbrand auf einem privaten Grundstück. Ein Eingreifen mit Wasser war nicht erforderlich. Dennoch kontrollierten wir die Fläche um die Brandstelle mit unserer Wärmebildkamera. Die Polizei wurde mit zur Einsatzstelle alarmiert.
Da zunächst von einem Gebäudebrand ausgegangen wurde, wurde auch das Tanklöschfahrzeug und der Teleskopmast (TM) der Feuerwehr Landstuhl mit alarmiert.

Beim gestrigen Pferderennen des Reit- und Fahrvereins Miesau stellten die Feuerwehren Martinshöhe und Bruchmühlbach-Miesau die Brandsicherheitswache.

Auf dem Gelände des Waldwarmfreibad Bruchmühlbach-Miesau wurde am Abend eine Ringelnatter, so die Schilderungen und Beschreibungen, gesichtet.
Vor Ort konnten wir das Tier trotz einer intensiven Suche nicht mehr auffinden. Wir gehen davon aus, dass die Ringelnatter wieder den Weg zurück in den Wald, in ihr gewohntes Umfeld, gefunden hat.
Der Einsatz war somit für uns beendet und wir fuhren zurück "in unser gewohntes Umfeld" 😀

Um 23.22 Uhr meldete ein PKW-Fahrer in der Kaiserstraße über den Notruf, dass sein Fahrzeug Diesel-Kraftstoff verliert und er nun in der Kaiserstraße steht.
Nach einer örtlichen Erkundung stellte sich heraus, dass die Dieselspur sich über die gesamte Landstraße 464 (Martinshöhe Windräder -> Lambsborn -> Bruchmühlbach) und sich weiter in der Kaiserstraße Bruchmühlbach verteilte.
Aufgrund der starken und auch langen Straßenverschmutzung alarmierten wir noch das Spezialunternehmen Locher aus Hochspeyer sowie den Landesbetrieb Mobilität (LBM). Das Unternehmen reinigte noch bis spät in die Nacht die Straße. Der LBM übernahm die Beschilderung der Gefahrenstelle bzw. Reinigungsarbeiten.
An dieser Stelle auch mal ein Dank an die hier beteiligten Unternehmen bzw. den LBM, die einen Notdienst anbieten und auch mit uns schon öfters zu "Unzeiten" zusammengearbeitet haben.

Aufmerksame Spaziergänger haben heute Morgen eine verlassene Feuerstelle in einem Waldgebiet in der Nähe des Fahrradweges / Zaun des US-Depots gemeldet. Wir kontrollierten die Feuerstelle und führten Nachlöscharbeiten durch.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich kam und der Baum der Verkehrsinsel "abrasiert" wurde.
Aber auch dafür sind wir und unsere Führungskräfte ausgebildet, um auf eine geänderte Lage routiniert und schnell zu reagieren:
Wir betreuten die verletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Vor Ort sicherten wir die Einsatzstelle ab, auslaufende Betriebsstoffe wurden gebunden, die Straße gesperrt, der Brandschutz sichergestellt und die Batterie abgeklemmt.
Die Einsatzstelle wurde danach an die Polizei übergeben. Die St. Wendeler Straße ist / war bis auf Weiteres gesperrt, wg. Aufräumarbeiten und der Entfernung der Ölspur durch die Spezialfirma Locher aus Hochspeyer.

Heute Abend wurden wir zu brennenden Büschen in der Flurstraße in Bruchmühlbach alarmiert.
Dank erster erfolgreicher Löschversuche der Anwohner gelang es uns, die Brandstelle schnell zu löschen, ohne dass es zu einer Ausbreitung kommen konnte. Im Anschluss kontrollierten wir die Brandstelle noch mit der Wärmebildkamera.
Trotz sorgfältiger Kontrolle, musste wir die Einsatzstelle nochmals zwecks Nachlöscharbeiten anfahren.

Natürlich ist es für uns selbstverständlich, dass wir heute Abend mit 13 Kameraden (HLF, ELW) aus Miesau und 6 Kameraden aus Lambsborn (TSF-W) den Brandschutz für das Abschlussfeuerwerk sicherstellen.

Der erste Einsatz in Folge eines Blitzschlages in der Industriestraße war beendet, da wurden wir zu einem weiteren Blitzschlag in einen Baum, in der Ringstraße (Bruchmühlbach) alarmiert.
Gleich mehrere Anwohner hatten im Waldgebiet, nahe der Häuser, einen Blitzeinschlag wahrgenommen inkl. Rauch- und Brandentwicklung.
Die Mannschaft unseres Löschgruppenfahrzeuges untersuchte im Wald den Baum. Es kam zu keiner weiteren Rauch- / Hitzeentwicklung und so konnte unsere Mannschaft den kleinen Waldspaziergang bei regnerischem Wetter wieder beenden 😀💪

In Folge eines auftretenden Unwetters löste heute Abend die Brandmeldeanlage auf einem gewerblichen Gelände in der Industriestraße aus.
Unser Angriffstrupp ging auf Erkundung, konnte jedoch in der Umgebung des Brandmelders kein Auslösegrund wahrnehmen. Wir gehen davon aus, dass die Auslösung in Folge eines Blitzeinschlages bzw. einer Überspannung verursacht wurde.

Kurz vor 12 Uhr wurden wir heute Nachmittag zu einer erforderlichen Notfalltüröffnung in Elschbach alarmiert.
Während der Einsatzfahrt erhielten wir die Rückmeldung, dass die Tür bereits geöffnet werden konnte. Der Rettungsdienst hat den Einsatz übernommen - für uns als Feuerwehr war kein weiterer Einsatz erforderlich und wir konnten wieder die Wache anfahren.

Nachdem wir uns am vergangenen Samstag auf Personensuche machten, wurden wir heute zur Suche (Bergung) einer Katze im Motorraum eines Fahrzeuges alarmiert. 😀🤭
Wir konnten mit Anheben des Fahrzeuges und der Demontage eines Reifens die Katze aus der misslichen Lage befreien.
Die Katze war so eingeschüchtert, dass wir diese im angrenzenden Garten mit Hilfe der Tierrettung Kindsbach einfangen konnten. Trotz Persönlicher Schutzausrüstung wurde eine Kameradin beim Einfangen des Tieres gebissen und musste sich vorsorglich in ärztliche Behandlung geben.
Von dieser Stelle aus: Alles Gute und gute Besserung!

Eine Bewohnerin des Seniorenzentrum Bruchmühlbach Tannenfeld (Haus Edelberg) wurde heute Abend vermisst.
Das Suchgebiet konnte auf das Waldgebiet Bruchmühlbach - Martinshöhe - Lambsborn eingegrenzt werden.
Die Einsatzleitung teilte die Mannschaften auf Suchgebiete und Fahrzeuge ein. Ebenfalls übernahmen die Multicopter-Einheiten von Bruchmühlbach-Miesau und Ramstein die Personensuche von der Luft aus.
Die zusätzlich alarmierte Rettungshundestaffel und Drohneneinheit des Landkreises sammelten sich bei der Einsatzleitung. Nach ca. 1 Std. Suchzeitraum wurde zum Glück die vermisste Person unversehrt im Waldgebiet bei Martinshöhe gefunden und wieder zum Seniorenzentrum gebracht.

Aufmerksame Autofahrer meldeten von der Landstraße, aber auch von der Autobahn, eine starke Rauchentwicklung von einem Waldgrundstück in der Nähe des Ortsteils Vogelbach.
Vor Ort wurde auf einem Freizeitgrundstück Grünschnitt an drei Feuerstellen verbrannt .
Die Feuerstellen wurden zwar betreut - dennoch löschten wir die Feuerstellen mit unserem Schnellangriff ab, da das umliegende trockene Gras bereits verbrannt und auch ein Übergreifen der Flammen auf eine größere Fläche aufgrund der Trockenheit möglich war.
Die Polizei wurde durch uns mit zur Einsatzstelle alarmiert.
Unser LF hielt sich bis zur ersten Lageerkundung auf der Kaiserstraße in Bereitschaft und konnte danach wieder die Wache in Miesau anfahren.

Eine Rauchentwicklung aus der Richtung eines Wohngebäudes wurde am Abend als Zimmerbrand wahrgenommen und auch so alarmiert.
Vor Ort stellte sich (zum Glück) heraus, dass auf der Rückseite des Hauses ein unerlaubter Abbrand durchgeführt wurde.
Wir löschten die Feuerstelle unter Atemschutz, leuchteten die Einsatzstelle aus und führten Nachlöscharbeiten bzw. Kontrollen mit der Wärmebildkamera durch.
Während der Einsatzzeit war die St. Wendeler Str. in beide Richtungen voll gesperrt. Die Polizei wurde durch uns mit an die Einsatzstelle alarmiert.
Das mit alarmierte Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr Ramstein konnte die Einsatzfahrt nach der ersten Lagemeldung abbrechen.

Heute Vormittag wurden wir zu einer Notfalltüröffnung in der Kaiserstraße alarmiert.
Wir öffneten die Tür zur Wohnung und unterstützen den Rettungsdienst sowie die Polizei bei den örtlichen Maßnahmen.

Nach dem Einsatz "Passant steckt in Baugrube fest" hatten wir gestern nochmals eine Meldung, bei der wir zweimal auf unseren Melder schauen mussten 😀😀: "Grundstufe; Benzin in Wohnung"
Vorsichtig erkundeten wir das Objekt und in der Wohnung wurden negative Messungen vorgenommen.
Das Benzin war bereits verdunstet und es ging keine Gefahr mehr davon aus. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an die Polizei übergeben.

Ein Passant ist heute Abend in eine abgesicherte Baugrube in der Kaiserstraße gestürzt.
Wir befreiten die Person aus der misslichen Lage und betreuten diese medizinisch bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an den Rettungsdienst und die Polizei übergeben.
Während der Bergung war die Kaiserstraße kurzzeitig voll gesperrt.

Heute Abend wurde eine verlassene Feuerstelle auf einem Dachboden eines Wohnhauses gemeldet.
Wir kontrollierten zunächst die Brandstelle und führten Nachlöscharbeiten durch. Danach kontrollierten wir den Bereich noch mit unserer Wärmebildkamera.

Heute Vormittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage auf einem Firmengelände in Bruchmühlbach alarmiert.
Wir kontrollierten unter Atemschutz die Umgebung der ausgelösten Brandmelder. Da keine Feststellungen gemacht werden konnten, setzten wir die Anlage wieder zurück und Übergaben das Gebäude wieder dem Eigentümer.

Wir wurden mit dem Einsatzstichwort "auslaufende Betriebsstoffe < 50l" alarmiert. Vor Ort war es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad gekommen.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und sicherten auslaufende Betriebsstoffe mit Hilfe von Bindemittel.

Eine Druckluftleitung meinte heute Nacht um 2.27 Uhr spontan zu reißen  -  die in unmittelbarer Nähe befindlichen Brandmelder meinten, korrekterweise dann wg. einer Wahrnehmung auszulösen - und unser "kleiner Freund" 📟📟 meinte auch, dass er uns natürlich ebenfalls korrekterweise um 2.27 Uhr aus dem Tiefschlaf holen muss. 😀💪
Nachdem wir die Druckluftleitung provisorisch wieder verschlossen und dennoch den betroffenen Bereich kontrolliert hatten, war der Einsatz für uns beendet.

Eine weitere Notfalltüröffnung war am vergangenen Samstag in Martinshöhe, in der Gartenstraße erforderlich.
Da unsere Kameradinnen und Kameraden die Tür öffnen konnten, konnte unser Einsatzleitwagen die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Wehreinheit Lambsborn wurde mit alarmiert, wurde jedoch aufgrund erster Lagemeldungen und dann aufgrund der erfolgreichen Türöffnung nicht benötigt.
Das FEZ-Personal in Miesau unterstützte bei der Einsatzkommunikation und /-dokumentation.

Heute Abend wurden wir zu einer Notfalltüröffnung in Bruchmühlbach alarmiert. Vor Ort war die Tür bereits geöffnet. Wir unterstützten noch bei der Erstversorgung und ärztlichen Betreuung der Person und übergaben die Person an den Rettungsdienst. Der Einsatz war somit für uns dann beendet.

Heute Nachmittag wurden wir zu einem Kellerbrand im Alten-, Pflege- und Übergangsheime Schernau alarmiert. Nach Rücksprache mit der Wehrleitung wurde das Stichwort umgehend auf B3 erhöht und aufgrund des Objektes dann auf B4 gestuft.
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs konnte ein Heckenbrand direkt am Gebäude festgestellt werden, welcher durch Mitarbeiter gelöscht wurde.
Durch den Heckenbrand und Löschvorgang wurde das Gebäude verraucht, wodurch die Brandmeldeanlage des Wohnheims eine Alarmierung auslöste.
Wir belüfteten das Gebäude und die anrückenden Kräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Ein weiterer Einsatz war nicht erforderlich.
Insgesamt waren Einheiten aus der Verbandsgemeinde Weilerbach, Ramstein-Miesenbach, Landstuhl und Bruchmühlbach-Miesau im Einsatz.

Heute Nachmittag löste die Brandmeldeanlage auf einem gewerblichen Gelände in Buchholz aus. Die Erkundung vor Ort ergab, dass Schmelzwasser vom Dach die Brandmeldeanlage erreicht hatte und so eine Alarmierung auslöste.
Mit der Drehleiter der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach erkundeten wir noch das Dach des Gebäudes. Der schmelzende Schnee und das Schmelzwasser konnten auch hier wahrgenommen werden.
Für uns war somit kein Eingreifen erforderlich und der Einsatz für uns beendet.

Trotz wieder frühlingshafter Tendenzen, müssen wir zur Vollständigkeit nochmals einen Rückblick auf die Nacht von Freitag (08.04) auf Samstag (09.04) mit / für euch machen:
Insgesamt war die Wehreinheit Bruchmühlbach-Miesau 16 Std. im Einsatz mit zusammengefasst 10 Einsätzen.
Zu den Einsatzlagen zählen u.a. :
❄️Besetzung der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) wg. Stromausfällen in Verbandsgemeinde (u.a. Lambsborn, Martinshöhe, Langwieden, Gerhardsbrunn) - 23 Uhr bis 15 Uhr
❄️Entfernung diverser Bäume auf Straßen in unserer Verbandsgemeinde
❄️ Erkundungen von gemeldeten Gefahrenstellen
❄️ Person in Zwangslage bzw. aufgrund Wetterlage eingeschlossen
❄️ Straßensperrungen nicht mehr befahrbarer Straßen
Vielen Dank nochmals an alle Einsatzkräfte. Trotz herabstürzender Äste, umstürzender Bäume und schneeglatter Straßen kamen keine Personen zu Schaden und alle Einsatzfahrzeuge sind wieder unbeschädigt in die Wache zurückgekehrt.

Um kurz vor 23 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A6 zwischen der Autobahnauffahrt Bruchmühlbach-Miesau und dem Kreuz Landstuhl alarmiert.
Vor Ort sicherten wir die Einsatzstelle ab, leuchteten die Einsatzstelle aus, sicherten auslaufende Betriebsstoffe, reinigten die Straße grob von Trümmerteilen, schlossen die Batterie an den beteiligten Fahrzeugen ab und stellten den Brandschutz sicher.
Während der Einsatzzeit war die Autobahn voll gesperrt. In Abstimmung mit der Autobahnpolizei übernahm diese dann die Einsatzstelle und der Einsatz war für uns beendet.

Unser hauptamtlicher Gerätewart wurde am Donnerstagmorgen über eine Gefahrenstelle auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in Bruchmühlbach informiert.
Vor Ort hatte ein LKW einen Laternenmast angefahren und dieser geriet in eine stärkere Schieflage.
Der Betreiber hatte bereits eine Firma mit der Demontage beauftragt. Durch die Feuerwehr wurde bis zum Eintreffen der Firma eine großräumige Absicherung empfohlen. Ein weiteres Eingreifen durch uns war nicht erforderlich.

Um 17.05 Uhr wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage auf einem Firmengelände in Bruchmühlbach alarmiert. Vor Ort wurde versehentlich ein Brandmelder ausgelöst. Dennoch erkundete ein Trupp unter Atemschutz den Bereich. Vor Ort konnte keine Feststellung gemacht werden und der Einsatz war für uns beendet.

Am Montag kam es zu einem medizinischen Notfall in einem Wohnhaus in Lambsborn. Mit Unterstützung des Hubrettungsfahrzeuges (TLK) der Feuerwehr Landstuhl unterstützen wir den Rettungsdienst bei der Bergung der verletzten Person. Während der Einsatzzeit war die Waldstraße voll gesperrt.

Um 2.36 Uhr meinte ein Brandmelder auf einem Firmengelände in Bruchmühlbach und unser "kleiner Freund" 📟, uns zu alarmieren.
Vor Ort erkundete ein Trupp unter Atemschutz die ausgelöste Brandmeldereinheit.
Vor Ort konnte keine Feststellung gemacht werden und der Einsatz war für uns somit beendet.

Heute morgen ereignete sich auf der Landstraße L356 leider ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein 38-jähriger Fußgänger noch an der Unfallstelle verstarb.
Unsere Wehrführung wurde gemeinsam mit dem Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr Ramstein alarmiert. Vor Ort unterstützen wird die Polizei sowie den Gutachter bei der Unfallaufnahme, Einsatzdokumentation und Unfallklärung.
Unser herzliches Beileid gilt der Familie und den Angehörigen des Verstorbenen. Auch dem 20-jährigen Fahrer wünschen wir alles Gute und viel Kraft.
Anbei noch der Pressetext der Polizei zu dem Unfall.
Bruchmühlbach-Miesau: Fußgänger tödlich verletzt
Tragischer Verkehrsunfall – Polizei sucht Zeugen
Am frühen Sonntagmorgen, 27.03.2022, gegen 04:14 Uhr, läuft ein 38-Jähriger Fußgänger auf der Landesstraße L356 aus Richtung Schönenberg-Kübelberg kommend in Richtung Bruchmühlbach-Miesau.
Ein 20-Jähriger Autofahrer, welcher die L356 in gleicher Richtung befährt, erfasst den Fußgänger kurz vor dem Ortseingang Miesau.
Durch den Verkehrsunfall erleidet der Fußgänger derart schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstirbt. Das Fahrzeug des 20-Jährigen wird erheblich beschädigt.
Ein Gutachter wird zur Unfallklärung hinzugezogen.
Die Ermittlungen dauern an.
Die Polizei Landstuhl bittet noch um Zeugenhinweise unter Tel. 06371-8050.
Quelle: Polizeiinspektion Landstuhl

Am Mittwoch-Vormittag wurden wir zu einem ausgelösten Rauchmelder in einem Wohnhaus alarmiert. Beim Kochen kam es zu einer solch starken Rauchentwicklung, dass der Rauchmelder auslöste.
Bis auf ein Querlüften der Räume waren keine Maßnahmen mehr erforderlich.
Da das Essen angebrannt / verbrannt war, konnten (bzw. wollten 😀 ) wir "leider" auch nicht zum Mittagessen bleiben und fuhren wieder zurück zu unserer Wache nach Miesau.  😀

Am heutigen Vormittag wurde uns ein brennender PKW auf einem Firmengelände in Buchholz gemeldet. Beim Eintreffen unserer Kräfte stand der Motorraum des Fahrzeugs bereits in Vollbrand. Aufgrund der ersten Lagemeldung und Erkundung war auch das TLF der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach auf Anfahrt, konnte jedoch die Alarmfahrt abbrechen. Mitarbeiter der Firma fuhren mit Radladern umstehende Fahrzeuge weg, damit der Brand sich nicht weiter ausbreiten konnte. Unter Atemschutz wurde das Fahrzeug gelöscht. Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten wir die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben.

Eine Rauchentwicklung aus einem gewerblichen Gebäude in Buchholz wurde heute morgen gemeldet.
Vor Ort war von außen keine Wahrnehmung von Rauch erkennbar. Wir kontrollierten das Gebäude u.a. im Dachboden sowie einzelnen Räume.
Da auch bei diesen Erkundungen zum Glück keine Rauch- und Brandgefahren wahrgenommen werden konnten, war der Einsatz für uns beendet.
Wir gehen davon aus, dass es sich um eine Rauchentwicklung aus der Heizungsanlage handelte, die bei den aktuellen niedrigen Temperaturen am Morgen durchaus als Brandrauch mit wahrgenommen werden kann.
Aber auch das ist kein Problem für uns - wir sind auf alles vorbereitet. Und aufstehen mussten wir um 5.56 Uhr ohnehin. Sind dann jetzt wach 😀

Am Donnerstagnachmittag wurde ein Kleinkind versehentlich in einem PKW eingeschlossen. Der Fahrzeugschlüssel lag im Fahrzeug und es war kein Zweitschlüssel verfügbar.
In Abstimmung mit der Mutter öffneten wir vorsichtig die Seitenscheibe, die bei dieser Maßnahme natürlich eingeschlagen werden musste.
Wie in unseren regelmäßigen Einsatzübungen, gelang uns dies natürlich ohne Glas-Splitter im Innenraum des Fahrzeuges.
Das Kind wurde an die überglückliche Mutter übergeben.
Da es am Donnerstag regnete, war es für uns weiterhin selbstverständlich, das offene Seitenfenster mit einer Mülltüte provisorisch zu verschließen.
Ein Einsatz den man nicht jeden Tag hat - aber auch dafür sind wir da

"Verkehrsunfall mit mehreren PKWs und eingeklemmter Person" - das war das Alarmstichwort am späten Abend.
Vor Ort war ein PKW auf einen LKW aufgefahren. Der Autofahrer konnte sich selbstständig aus dem PKW befreien.
Die Autobahn wurde für kurze Zeit gesperrt, da der linke Fahrstreifen zunächst noch gereinigt und auch die Einsatzstelle abgesichert werden musste.
Wir leuchteten die Einsatzstelle aus, die Batterie wurde abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe wurden gebunden.
Wir unterstützen noch den Abschleppdienst bei der Reinigung der Fahrbahn bevor die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei übergeben wurde.

Heute Vormittag unterstützten wir den Rettungsdienst da ein Patient nur liegend transportiert werden konnte. Da das Treppenhaus zu schmal war, wurde die Person über den Balkon durch die Drehleiter der Feuerwehr Ramstein gerettet. Über den gesamten Einsatz war die Bahnhofstraße vollgesperrt.

Eine weitere Türöffnung in dieser Woche war heute Abend im Ortsteil Vogelbach erforderlich. Wir öffneten die Tür und verbauten danach ein neues Schloss in der Haustür.
Der Einsatz war somit für uns beendet und die Einsatzstelle wurde an den Rettungsdienst und die Polizei übergeben.

Alarmstichwort Notfalltüröffnung hieß es heute Abend für die Feuerwehr Bruchmühlbach-Miesau.
Beim Eintreffen unserer Einheiten war die Tür bereits geöffnet und der Patient an den Rettungsdienst übergeben, also war von uns kein Eingreifen mehr nötig.

Heute Nacht wurden wir zu einer Notfalltüröffnung in die Kaiserstraße (Bruchmühlbach) alarmiert.
Wir öffneten die Tür und übergaben die Einsatzstelle bzw. die verletzte Person an Polizei und Rettungsdienst.

Heute Nacht wurden wir zu einer Notfalltüröffnung in die Kaiserstraße (Bruchmühlbach) alarmiert.
Wir öffneten die Tür und übergaben die Einsatzstelle bzw. die verletzte Person an Polizei und Rettungsdienst.

Unmittelbar, nachdem unser Einsatzleitwagen (ELW) das Gerätehaus in Miesau erreicht hatte, erreichte uns ein Anruf, dass ein Baum auf einem Privatgrundstück umzustürzen drohe.
Das FEZ-Personal fuhr die genannte Adresse an, um die Lage zu erkunden.
Da der Baum auf einem Privatgrundstücke stand und keine Gefahr von diesem ausging, war kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich. Der Einsatz war somit für uns beendet und es mussten keine weiteren Einsatzkräfte alarmiert werden.

Am Abend stützte ein Baum auf die L466 zwischen Bruchmühlbach und Martinshöhe. Da der Baum nicht nur die Straße versperrte, sondern auch noch Äste oberhalb der Straße herabzustürzen drohten, wurde der Landesbetrieb Mobilität (LBM) mit zur Einsatzstelle alarmiert.
Die Polizei übernahm die Straßensperrung. Bis zur Entfernung der Gefahrenstelle war die L466 in Fahrtrichtung Martinshöhe gesperrt.

Heute Morgen kam es zu einem Stromausfall in mehreren Ortsteilen unserer Verbandsgemeinde. Auch löste unsere Brandmeldeanlage im Gerätehaus Miesau einen stillen Alarm aus.
Nach ca. 30 Minuten war die Stromversorgung wieder gewährleistet und der Einsatz beendet.

In Folge des anhaltenden Regens vom Vortrag wurde uns am frühen Morgen ein Wassernotstand in einem Wohngebäude gemeldet.
In dem Gebäude war lediglich eine geringe Wassermenge. Das Wasser vor der Kellertür suchte sich seinem Weg, nach dem Öffnen des Wasserablaufs.
Ein weiterer Einsatz von Pumpen war nicht erforderlich.

Auch der Sonntag-Morgen hatte einen Einsatz bereits kurz vor 9 Uhr für uns parat.
Mehrere Bewohner aus Vogelbach meldeten über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung / einen Brand auf einen privaten Anwesen in der Augustastraße.
Vor Ort war ein Gartenhäuschen in Brand geraten und die Eigentümer hatten bereits mit ersten Löschversuchen begonnen.
Bei unserem Eintreffen stand das Gartenhaus bereits in Vollbrand und wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz gelöscht.
Im Anschluss erfolgten noch Nachlöscharbeiten von restlichen Glutnestern.
Eine Wasserversorgung zur Einsatzstelle wurde durch unser Tanklöschfahrzeug (TLF) sichergestellt.
Unser Mehrzweckfahrzeug (MZF) unterstützte den Abtransport von genutzten Schläuchen, Atemschutzgeräten sowie sonstigen Materialien.
Die mit alarmierte Feuerwehr Ramstein-Miesenbach konnte die Einsatzfahrt abbrechen, da eine Drehleiter vor Ort nicht benötigt wurde.

Unachtsam weggeworfene Asche-/ Glutreste verursachten am Samstag-Abend einen Mülltonnenbrand vor einem privaten Anwesen.
Der Anwohner konnte bereits erste Löscharbeiten selbst durchführen. Unter Atemschutz erfolgten dann durch uns noch Nachlöscharbeiten.

Unmittelbar im Anschluss an die Gedenkminute am vergangenen Freitag, kam es zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage auf einem gewerblichen Gelände in Bruchmühlbach.
Die Auslösung erfolgte vermutlich durch Bauarbeiten - der Bereich der ausgelösten Brandmelder wurde dennoch durch einen Trupp untersucht.
Im Anschluss wurde die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben.

Am heutigen Abend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Betrieb gerufen. Vor Ort konnte keine Feststellung gemacht werden. Wir setzten die Anlage zurück und übergaben die Einsatzstelle an den Betreiber.

Durch einen aufmerksamen Anwohner wurde ein technischer Defekt am Gerätehaus in Miesau gemeldet. Das Problem wurde behoben und der Einsatz war beendet.

In Folge eines Stromausfalls wurden heute morgen zwei Personen in einem Wohnhaus in einem Aufzug eingeschlossen.

Wir öffneten den Aufzug mit Hilfe der Notentriegelung und befreiten die Personen aus der misslichen Lage. Der Einsatz war somit für uns beendet.

Die Einsatzfahrzeuge waren noch nicht komplett aus dem ersten Einsatz zurück, da wurden wir zu einem unmittelbar anschließenden neuen Einsatz alarmiert.

Es kam zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude und der Rauchmelder hatte ebenfalls in dem Gebäude ausgelöst.

Vor Ort ging unser Angriffstrupp unter Atemschutz auf Erkundung. Der Bewohner des Gebäudes war bereits vor dem Gebäude und wurde anschließend durch den Rettungsdienst betreut.

In der Küche war Essen angebrannt und dieses wurde kurzerhand durch unsere Einsatzkräfte nach draußen gebracht.

Der Einsatz von Wasser war somit nicht erforderlich. Das Gebäude wurde anschließend belüftet.

Das mit alarmierte Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach konnte die Einsatzfahrt nach der ersten Lageerkundung abbrechen.

Heute Abend wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gemeldet. Vor Ort war ein PKW von der Landstraße abgekommen und drohte noch mehr den Hang hinab zu rutschen.

Die betroffene Person war nicht eingeklemmt, konnte sich jedoch auch nicht selbstständig aus dem PKW befreien.

Um weitere Gefahr abzuwenden, führten wir eine sog. "Crash-Rettung" (Schnellrettung) durch.

In kürzester Zeit wurde die Person so aus dem PKW befreit und an den Rettungsdienst übergeben.

Während der Einsatzzeit, war die Landstraße voll gesperrt.

Unserem hauptamtlichen Gerätewart wurde über Tag eine Ölspur in der Ortsmitte von Bruchmühlbach gemeldet. Die gemeldete Öl- / Dieselspur verlief durch Bruchmühlbach und endete in Langwieden.

Das u.a. auf Straßenreinigungen spezialisierte Unternehmen Locher (Hochspeyer) wurde beauftragt, die Reinigung durchzuführen. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Auch unser "kleiner Freund" 📟 wollte uns ein Frohes neues Jahr wünschen und um 6.28 Uhr war die Nacht für uns vorbei.

Am frühen Morgen kam es auf der Kaiserstraße zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW.

Die Person konnte selbst aus dem PKW steigen und wurde durch den Rettungsdienst betreut.

Wir sicherten die Unfallstelle ab, leuchteten die Einsatzstelle aus, stellten den Brandschutz sicher, sperrten die Kaiserstraße kurzzeitig und klemmten die Batterie des Fahrzeuges ab. Es kam zu keinen auslaufenden Betriebsstoffen aus dem Fahrzeug.

Nach erfolgter Unfallaufnahme durch die Polizei, stellten wir das Fahrzeug "mit vereinten Kräften" auf die Straßenseite, sodass die Kaiserstraße wieder befahrbar war.